die Sicht des Phoenix

Dienstag, 13. Januar 2009

The L-word.

Nein, ich habe diese Serie noch nie gesehen und habe es auch erstmal nicht vor, dank Putzels und Zorgs großartiger Geburtstagsüberraschung (der zweiten Staffel von Weeds, kann ich sehr empfehlen).
Aber den Titel mußte ich für diesen Eintrag dann doch mal klauen, weil ich mich für ein ganz neues Abenteuer entschlossen habe:

Meine nächste Beziehung wird eine lesbische Beziehung.

Schreibt sich ganz schön merkwürdig für mich Gewohnheitshete...aber ich merke mit jedem Tag mehr, wie mich diese Entscheidung freut und befreit. Es fühlt sich einfach nur richtig an, und ich freue mich drauf, endlich den Teil meiner Persönlichkeit zu leben, der seit Jahren nach Erfüllung brüllt.

Kann man sich dafür bewußt entscheiden? Ich finde, man kann. Einfach dadurch, daß ich nicht mehr nach Männern schaue, mich im Internet auf den einschlägigen Seiten registriere, meinen Freunden davon erzähle und sogar meiner Mutter (!) gegenüber Andeutungen gemacht habe, um zu sehen, wie sie reagiert (skeptisch, aber verständnisvoll. Mal sehen, wie sich das in der hoffentlich baldigen Praxis ausmachen wird).

Allein schon das Registrieren bei lesarion habe ich Tage vor mir hergeschoben, weil ich eine seltsame Panik vor diesem Entschluß hatte. Was, wenn das jemand erfährt? Was, wenn da zukünftige Studentinnen von mir rumturnen und wissen, ihre Dozentin ist bisexuell?
Bis ich dann zu dem Punkt kam, daß das gerne Leute wissen können und auch wissen sollen, weil ich das für mich akzeptiere. Weil das meine Entscheidung und mein Leben ist, was ich da führe, weil jetzt der geeignete Zeitpunkt ist, endlich das zu machen, was ich seit Jahren machen will: Mich in eine Frau verlieben und mit ihr eine Beziehung führen, sie anfassen, sie meinen Leuten vorstellen und sagen "Das ist sie."

Und ich hoffe und wünsche mir, daß mein Umfeld das im Fall der Fälle auch so sieht. Klar wird das komisch, wenn ich das erste Mal mit einer Frau im Schlepptau auftauche. Für alle Beteiligten ist das erstmal seltsam, wenn der Kerl plötzlich ein Mädchen ist. Aber ich denke, da müssen dann einfach alle durch.
Und ich denke, irgendwann ist es auch normal, das mit Smiri und dem L-Wort.

Sonntag, 11. Januar 2009

Tearing off tights with my teeth.

...wäre schön gewesen, hat sich aber nicht ergeben.
Wie man allerdings an der Uhrzeit erkennen kann, war es ein langer Abend. Und ein verdammt pornöser dazu.
Erst unglaublich großartiges Weihnachtsessen mit den Mädels beim Thailänder mit Sprüchen, an denen Texter wochenlang sitzen.
Mein persönliches Highlight des Abends:
Änne, ihres Zeichens im sechsten Monat schwanger, nach dem Genuß sehr scharfen und sehr leckeren Thaicurrys:
"Mein Kind ist ganz still. Ich glaube, es brennt."

Danach noch mit dem verdammt harten Kern auf die Warmen Nächte, Frauen für mich kucken. Fazit: Wenn auch heute nichts ging, 2009 ist für mich definitiv nicht das Jahr des Mannes.
Die Jungs haben ja bei mir mittlerweile fast schon statistisch signifikant verkackt, weil sie sich einfach alle nicht benehmen können.

Und die Frauen werden dieses Jahr immer wichtiger, das zeichnet sich jetzt schon ab. Allen voran meine Mädels, meine tarantinoesken, großartigen, die in jedem Moment und zu jeder Zeit einfach nur durch ihre Anwesenheit alles gut und erträglich machen, weil sie da sind. Bedingungslos und immer.

Und natürlich auch durch meinen Wunsch danach, die mir fehlende Seite meiner Sexualität endlich offiziell und richtig auszuleben, auf Konventionen einen großen Haufen zu defäkieren und das zu machen, von dem ich ahne, daß es mir mehr als guttun wird.

Von daher such ich mir jetzt eine Frau. Eine tolle, schöne, weibliche und wunderbare Perle, der ich von Herzen Gentleman sein kann. Denn ich glaube, ich kann das gut, das mit dem Hofieren und aufmerksam sein und höflich und charmant. Und ich möchte das auch mal sein, ohne gleich in eine meinem biologischen Geschlecht zugedachte Genderrrolle reingedrückt zu werden, neeneenee.

Also, Mädels: Ich liebe Euch, heiß und innig. Immerzu, stetig und mit jedem Tag mehr. Danke.

Samstag, 10. Januar 2009

Gute Feen...

...sind sowas von out, Ihr Lieben. Eigenverantwortlichkeit heißt das Zauberwort, nicht nur für 2009, sondern allgemein.
Da draußen gibt es niemanden, der alles gut macht, seid Euch bitte dessen bewußt. Es liegt in Eurer Hand und allein in Eurer, was aus Eurem Leben wird. Und wenns totaler Mist ist, dann ändert was dran. Fertig.
Warten auf gute Feen gildet nicht, laßt Euch das gesagt sein. Besonders natürlich Ihr Männer, mal wieder.
Pfts.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Wenn ich schon nicht schlafen kann,...

...will ich wenigstens noch ein wenig online lamentieren über Sinn und Unsinn von diesem und jenem. Oder mich einfach müde schreiben, was auch immer zuerst kommt.

Ich verstehe so manches nicht, was im Moment in meinem Leben passiert. Oder konkreter: Ich verstehe das Verhalten mancher Leute nicht, die so derzeit aktiv oder passiv in meinem Leben rumturnen.
Einer reagiert beleidigt darauf, daß ich nicht mit ihm telefonieren will und schreibt was von abgelehnter Freundschaft oder so. Hä? Ich wollte einfach nur nicht mit jemandem telefonieren, nicht an dem Abend und überhaupt nach dreimal Nachrichten schreiben nicht. Was hat das mit Freundschaft zu tun? Pussy, echtmal. Sei mal lieber alleine beleidigt, mit sowas setze ich mich zur Zeit einfach nicht auseinander.
Der andere ist nur noch traurig und einsilbig, mit dem hab ich glaub ich leider verkackt, einfach, weil ich mich nicht verliebt habe. Entschuldigung, wäre anders auch für mich einfacher. Aber auf Kommando kann ich nicht, also bitte keinen Dackelblick, das ändert recht wenig an meinen Gefühlen. Bitte woanders weitersuchen.
Der dritte schreibt mir, wie begeistert er von mir ist, daran gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Trotzdem habe ich das Gefühl, ich soll dadurch in eine Art Bringschuld gedrängt werden und ihn jetzt endlich besuchen und toll finden. Weil meine derzeitige Unlust in Bezug auf Beziehungen ja nur so ne Phase ist und es nur den Richtigen braucht (also ihn), um mir und so weiter und so fort. Och nö, Du, laß mal. Ich habe meinen Standpunkt nicht umsonst, und wer mir den mirnichtsdirnichts absprechen möchte, muß mit Rückzug und Mißtrauen meinerseits rechnen.
Der vierte und konkreteste hingegen, den verstehe ich überhaupt nicht. Erst ganz viel Kontakt und Anziehungskraft und weiß der Fuchs was, dann totaler Absturz in der Bar Europa. Schön und gut. Jedenfalls bin ich ob dieser Aktion leicht verwundert bis mittelmäßig erzürnt und tue dies kund, seitdem Funkstille. Tja, war er anscheinend doch nicht so begeistert oder was? Klar, zuschütten und nicht drüber reden ist viel einfacher. Trotzdem. Wenn mir was an jemandem liegt, und diejenige ist sauer, dann versuche ich doch, das zu klären und versinke nicht einfach in der Verschwindung (ich hab das grad wirklich so gedacht und geschrieben, ich meine natürlich andersrum) verschwinde nicht einfach so in der Versenkung. Oder?

Wenn ich mir so meine letzten Erfahrungen mit Männern ansehe und dann noch den Pferdedepp draufrechne, dann können die mir doch alle einen Storch braten und sich eindosen lassen. Von absurdem Theater mit Kindergartendarstellern habe ich so langsam die Nase voll, ehrlich.

Jungs, werdet Euch mal bitte Eurer Verantwortung bewußt: Ihr macht grad statistisch Euer ganzes Geschlecht schlecht. Muß doch nicht sein, Ihr Nasen. Echt jetzt.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Yup.

Irgendwie ist es gut so, wie es ist.
Auch wenn es hier und dort und überall hakt, trotzdem ist es gut Punkt.
Mehr gibts von mir grad nicht zu sagen, hängt ja wie immer alles in irgendwelchen Schweben. Jetzt vermisse ich die Stunden bei Herrn S., aber ich komme auch alleine ganz gut klar in meinem Chaos...
Es bleibt wie immer nur, abzuwarten und zu sehen, was 2009 und seine Insassen so können.

Dienstag, 6. Januar 2009

Wie bitte was? Oder: Zwei im Eimer. Mit Pinscher.

Also...seltsam. An der Uni war ich, habe fleißig kopiert und ausgeliehen und nunmehr alle Bücher beisammen.
Dafür bin ich dann aber (wahrscheinlich erschrocken ob so vielen Fleißes) in der Bar Europa abgestürzt, allerdings in Begleitung des wilden Mannes und zweier meiner wilden Frauen (die Missy und die [m1]).

Der wilde Mann hätte mich gerne mit nach Hause genommen, war allerdings viel zu jenseits von allem, als daß er mich hätte überreden oder gar charmant umgarnen und zu sich nach Hause entführen können, also habe ich den wilden Mann lediglich vor seine Haustür geleitet und ihn wirres Zeug reden hören und mir dabei nur gedacht "Was mache ich hier eigentlich?!"... Denn das ist nicht, was ich will: Betrunkene Mannen heimgeleiten, die eigentlich ungeleitet nach Hause finden sollten.

Ich meine, ich finde das nicht schlimm, wenn man mal abstürzt. Mache ich selber ja öfters, in letzter Zeit für meinen Geschmack sogar zu oft. Aber ich habe auch sowas Ähnliches wie frei, ich muß nicht um fünf Uhr aufstehen und einem verantwortungsvollen Job nachgehen. Und gestern war Montag, ein ganz normaler Arbeitstag.
Ja, und ich bin jetzt die Einzige, die sich da kohärent dran erinnert. Wie praktisch, einfach alles zu vergessen, was man so im trunkenen Schädel treibt. Mann. Grummel...

Highlight des Abends jedoch: Mit der Missy zu ihr nach Hause stiefeln und nachts um eins eine göttliche Lasagne zusammenbasteln. Und dann selig bei drei Fragezeichen einpennen, heute morgen bei schwarzem Tee und kalter Lasagne den Abend Revue passieren lassen und sich über kleine Hunde aufregen. Und große Männer, die wilden und unwilden.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Achtung! Jesus hat wieder Geburtstag.

Schön wars dieses Jahr, sehr viel lecker gegessen und viel ferngesehen. Unter anderem "Kauf mir einen bunten Luftballon", ein Revuefilm von 1960, als die Skifahrer und Eiskunstläuferinnen noch so gut aussahen, daß sie in Revuefilmen mitgespielt und gesungen haben. Meine Mutter war damals zehn Jahre alt und mit ihrem Vater (den ich nie kennengelernt habe, weil er 1964 schon starb) im Kino. Sie kriegt ganz glänzende, leuchtende Augen, wenn sie von der Zeit erzählt...
Herrlicher Kitsch, gut fürs Herz, schlecht für die Augen. Hach.

Jetzt bin ich wieder zuhause, schlürfe Whisky und werde wohl noch ein wenig marodieren, vielleicht sogar brandschatzen. Mal sehen.

Vorgestern war ich in der Kneipe meiner Exchefin, habe meinem Exfreund beim Arbeiten zugesehen, Whisky und Bier getrunken und mich amüsiert. Anwesende betitelten mich mit "Wilde Frau", was mir sehr zusagt. Wild bin ich wirklich und souverän in meinen neuen Klamotten...darf ich die außer zum Dozentinsein auch zum Tanzen anziehen? Hm, wäre ja ein wenig am gedachten Zweck vorbei, aber das Zeug kleidet mich einfach so gut und waschen muß ichs eh vor Februar.

Jedenfalls ist mein Leben grad schön.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten, liebes Internet.

Sonntag, 21. Dezember 2008

It's not Lupus.

Das, meine Lieben, steht auf meinem neuen Dr. House-Tshirt.
ICH HAB EIN DR.HOUSE-TSHIRT!!!!
Ist das geil oder großartig? Hä? Hä???

Und ich hab einen neuen Mann, hurra! Er ist genau so, wie ich ihn mir gewünscht habe: Gepierct, tätowiert, Raucher, gut bestückt, promoviert, schenkt mir sein Herz und zeigt mir sein Innerstes ganz offen.
Und aus Hefe ist er, den haben mir meine Mädels nämlich gebacken, den guten. Sieht unglaublich schick aus! Sobald ich Bilder habe, stelle ich welche rein...viel zu schade zum Essen, aber auch nicht konservierbar, leider.

Es war ein wunderbarer Abend gestern, vielen Dank an alle Anwesenden und Verhinderten und überhaupt. Jetzt bin ich wirklich 29 und froh und stolz und entspannt und tatsächlich ein großes Stück zufrieden mit mir und allem. Hach.
Und nachdem ich einen ganzen Tag lang mit Rumgammeln und mich erholen zugebracht habe, fällt mir auf: Morgen ist gar nicht Montag. Sondern erst Sonntag. Das heißt, ich habe morgen einfach mal nichts zu tun außer Geschirr spülen und mir selber gut sein, den ganzen Tag lang. Und mein neues TShirt anziehen.

Das Leben ist schön, liebes Internet. Um genau zu sein: Schweinegeil.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Elf Lamellen. Drei Jahre lang.

Heute war die offiziell letzte Sitzung meiner Psychoanalyse. Ich bin hiermit therapiert. Ein gutes Gefühl.
Die Entscheidung, daß das heute meine letzte Sitzung wird, habe ich selber getroffen, gestern Abend. Und konnte heute nacht vor lauter Aufregung nicht schlafen: Wie wird das sein, so ganz ohne Therapie? Ohne Netz und doppelten Boden, ohne meinen rechtsfreien Raum mit der Liege und dem Blick auf das Fenster mit dem Lamellenvorhang?

Elf Lamellen, rechts von der Statue auf dem Fensterbrett, die Abstände unregelmäßig. Drei Jahre lang habe ich da hin gekuckt, dreimal die Woche, und die Lamellen gezählt, immer auf die mittlerste geschaut irgendwann während der Sitzung.
Die sechste Lamelle und die Stimme meines großartigen Therapeuten haben mich drei Jahre lang durch alle Unbillen meines wirren Lebens begleitet, wenn ich da lag und Rotz und Wasser geheult habe oder wütend war oder mich gefreut habe über kleine Fortschritte.

Herr S. war genau der richtige Mensch am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Er hat mich nie gedrängt, mir nie Vorwürfe gemacht, wenn ich zu spät kam oder gar nicht, er hat mir klar gemacht, wie frei ich bin in meiner Wurzellosigkeit, wieviel Potential in mir steckt, was ich alles kann. Er hat mich durch zwei Trennungen und zwei Magisterarbeiten durchgesprochen, mit mir Verluste beklagt und Siege gefeiert, mich zum Psychiater geschickt wegen Antidepressiva, als es gar nicht mehr ging. Er hat mich öfter weinen gesehen als meine besten Freunde.
Die drei Jahre waren die intensivste Zeit meines Lebens: Die beschissenste, traurigste, verzweifeltste, glücklichste, wildeste, schönste, lehhreichste Zeit, die ich jemals hatte. Und ich bin froh um jede Sekunde dieser drei Jahre.
An dieser Stelle vielen herzlichen Dank dafür, daß ich die werden durfte, die ich bin, dank Ihrer Hilfe, Herr S.!

Meinen rechtsfreien Raum mit der Liege und den elf Lamellen, den trage ich jetzt immer bei mir. Der Phönix und ich, wir sind jetzt endlich eins, Trash Town steht: Jetzt kann ich meinen Weg alleine weitergehen. Und ich werde mir niemals Lamellenvorhänge ansehen können, ohne an meine elf Lamellen zu denken.
Danke.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Zwischenbericht.

Harr. Ich rocke. Und wie!
Die Germanistik ist trotz nur einem Tag Lernen mit drei null bezwungen, die mündliche Hauptfachprüfung mit eins null, jetzt fehlt nur noch eine mündliche Prüfung (wieder Germanistik, diesmal lerne ich aber länger!) irgendwann Mitte Januar und dann bin ich Magistra mit einem fabelhaften Durchschnitt.
Und übermorgen ist mein Geburtstag.
Und meine Träume sind schön und spannend: Erst rette ich mit Dr. Who die Welt (und den Doctor!), dann träume ich von Begegnungen mit dem Pferdedieb und der Tangerna und bin einfach nur souverän und unverärgert, stelle Dinge klar, die mir auf der Seele lagen und gewinne auf allen Linien.

Ein richtig schöner Ausklang für 2008, wie ich finde. Ruhe, Coolness und Geborgenheit in meinem Leben: So soll das sein.

Nie fragen!

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