Building Trash Town

Freitag, 17. Oktober 2008

Mal wieder bloggen...

...so wie früher. Allen Herzschmerz rausbloggen und den Kloß im Hals und die Tatsache, daß ich eigentlich nur Zeit zum Lesen und Lernen haben sollte, aber ganz viel Zeit mit anderen Dingen verbringe, zum Beispiel mit Herzschmerz und Kloß im Hals. Keiner da zum Ausquatschen, Herr S. ist in Urlaub und die Therapie fast rum, und was mach ich denn dann, wenn ich nicht mehr dreimal die Woche reden kann, völlig rechtsfrei und gesetzlos und vor allem ohne Schubladen? Grad jetzt ist mein Kopf so voll und ich weiß nicht wohin mit dem ganzen Kram, da fiels mir wieder ein: Schreiben, hab ich doch jahrelang gemacht. Meinen Frust rausgeschrieben, zum Beispiel.
Darüber, daß ich so energiefrei bin, wenns ums Lernen geht, und die Erfolge nicht auskosten kann, weil doch immer wieder eine nächste Prüfung ansteht. Und darüber, daß ich hier nicht weg will, weil ich hier promovieren will. Und das wies scheint meine Beziehung zum Pferdedieb gefährdet, der nicht mehr weiß, ob er aushält bis nächstes Jahr, ich so weit weg und er so weit weg von mir und von sich, wie soll das gehen, wenn auch telefonieren nichts mehr bringt außer weiter weg als vorher?
Ich würde mich gerne mal richtig ausheulen, so über Alltagsscheiß wie mein Minuskonto und meine Figur und ein Gewicht, was immer größer und resignierter wird, obwohl ich dreimal die Woche Sport mache. Restriktion allenthalben: Nicht essen, nicht kaufen, am besten auch nicht drüber nachdenken, was wäre, wenn der Pferdedieb nicht mehr will. Einfach nur zuhause sitzen und nicht lernen, stattdessen spielen. Spielsucht? Nee, eher Suche nach Problemen, die ich lösen kann, nicht so wie der Rest.
Und feiern würde ich mich gerne: Daß ich bis jetzt nur Einsen in den Prüfungen und in der Arbeit habe, daß ich promovieren kann. Aber das schmeckt alles nicht, wenn man nicht essenkaufendenken darf.

Muß ich mich zwischen Beziehung und Karriere entscheiden? Wenn doch die Entscheidung völlig klar auf der Hand liegt (ich will hier nicht weg)?

Ausheulen. Anonym, bitte. Hiermit geschehen, vielen Dank, weitergehen, weitergehen. Es gibt immerhin nichts, aber auch gar nichts zu sehen.

Montag, 19. November 2007

Dreiklang: Depressionen

Nuja.

Bißchen versumpft bin ich, tut mir aber gut. Meistens.

Darauf angesprochen, warum ich so wenig blogge: Vermutung liegt nahe, daß ich es nicht mag, wenn mich Bekannte auf Blogeinträge ansprechen. BlogSmiri und RealLifeSmiri sind zwei verschiedene Personen, meistens blogge ich dann, wenn es mir nicht gut geht und schreibe mich aus dem Tal der Tränen (örks...Pathos...) wieder raus.

Dann hilft es nicht, wenn mich Leute besorgt anrufen und mich fragen, was denn nu los sei, in meinem Blog steht doch...

Nicht machen, sowas. Bitte.

Ich wäre gerne wieder völlig anonym im Netz unterwegs. Tut doch einfach so (also Ihr, die Ihr mich im echten Leben kennt), als wüßtet Ihr nichts von der Existenz dieser Seite.

Dann kann ich mich wieder hemmungslos austoben und mir Dinge von der Seele schreiben. Dann sind die nämlich weg, trocken zwischen zwei virtuelle Buchseiten gepreßt und ich kann sie mir bei Bedarf wieder ankucken. Und muß nicht im echten Leben Rede und Antwort stehen, wieso es mir so schlecht geht. Standardantwort für die Zukunft: Isso. Kurz für "Ich schrei sonst".

Donnerstag, 13. September 2007

Sorry, aber...

...ich bin grad nicht hier.

Schwere Zeiten machen wir durch, mal wieder, der Phoenix und ich.

Luxembourg war hart, das Treffen mit meinem Vater auch. Obwohl beides schön war. Aber es kamen so viele Erinnerungen hoch, daß ich jetzt erstmal einige Wochen mit mir selber beschäftigt bin... und das fordert seinen Tribut. Unzufrieden bin ich mit mir und meinem Körper, zu schwer erscheint mir beides, und ich würde so gerne und kann doch nicht.

Das tut mir leid, besonders für die, die es am meisten angeht. Allen voran der Pferdedieb, dem ich so viel erzählen möchte und doch nur schweigen kann. Oder weinen, immer wieder (was ich derzeit täglich tue. Mehrmals.) und mich winden und wälzen in meinem schwer vermittelbaren Elend.

Smiri ist in Trauer: Um mich, um meine Kindheit, um meine Familie, die keine ist, um meine Eltern, die so gerne welche sein wollten und es doch nie so wirklich waren und es doch sind: meine Eltern, mein und ihr Leben lang. Um mich und meinen Vater: Wir wären so ein gutes Team geworden, wir beide, früher mal. Jetzt bleibt uns nur zu hoffen, daß wir die Zeit, die wir nicht verlieren wollen, die uns noch bleibt (wieviel, mein Gott, wieviel Zeit bleibt uns denn noch???), nutzen, um uns richtig kennenzulernen und ein gutes Team zu werden, nicht angeboren, sondern als Erwachsene.

Ich werde nie wieder Kind sein, das wird mir gerade bewußt. Ich werde das, was mir damals verloren ging oder genommen wurde, nie wieder aufholen, gutmachen, zurückbekommen können.

Es wird nie einen Moment geben, in dem ich mich als kleines Kind an ein Elternteil schmiege in Momenten größter Bedrängnis und weiß: Alles ist gut, die Großen machen die Welt heil.

Es ist nämlich grade gar nichts gut.

Und ich bin so verwirrt und verletzlich und durcheinander und irgendwas ist schief und ich weiß nicht was und wo bin ich und wo der Pferdedieb und wo mein Vater meine Mutter meine Freunde, wo ist denn eigentlich oben?unten?gut?schlecht? meine Kindheit hin??

Während ich das schreibe, weine ich schon wieder. Fast. Weil mir alles weh tut, die Telefonate mit dem Pferdedieb, weil ich das Gefühl habe, wir haben mich zwischen uns stehen oder keinen Draht zueinander, ich kann es nicht benennen, vielleicht auch nur Paranoia oder Übertragung und ich habe ihn doch so lieb und bin so anstrengend und schwierig und brauche so viel und würde doch so gerne einfach nur geben und lieb haben und nicht vorwerfen und klagen und weinen und beleidigt sein, sondern wieder entspannt und cool und lustig. Leid tut mir das und weh, weil ich nicht aus meiner Haut kann, die Klappe nicht halten kann und mir dann doch nichts einfällt, weil in mir so viel schmerzhafte Verschwiegenheit ist: Es tut so weh, daß ich es nicht in Worte fassen kann oder nur schriftlich.

Und Angst habe ich, daß er mich verläßt, weil ich schwierig bin und so viel weine und mir alles so hoffnungslos erscheint, weil ich nicht funktioniere, weil grad so wenig funktioniert und ich mir vorkomme, als wäre ich die oder das letzte und dabei wäre ich doch nichts lieber als ich jetzt hier.

Nur leider bin ich zur Zeit keins davon: Weder ich, noch jetzt, noch hier.

Verzeiht: Ich komme wieder. Versprochen. Aber es dauert: Diesmal länger als sonst, denn so weh hat selten was getan.

Mittwoch, 1. August 2007

Nur kurz.

Ich bin anstrengend. Mir selber zu anstrengend zuweilen, wir machen harte Zeiten durch und versuchen doch, alles zu meistern.
Schöne Dinge gab und gibt es zu berichten, aber im Moment ist mir alles viel zu grau dafür, so sehr vermisse ich mein Herz.
Stellt sich mal wieder die Frage: Wen kann ich Fels in fremder Brandung denn schon groß anrufen, wenn mein eigenes Meer mir zuviel wird?

Donnerstag, 5. Juli 2007

Verlustieren, Meditieren, Panikieren, Nerven verlieren

Manchmal wünschte ich, ich wäre ein grober Klotz.
Und würde die Stimmung meines Umfeldes nicht eins zu eins in mich aufsaugen und übernehmen oder weiterdenken oder auf mich beziehen. Sonder könnte einfach das Hintergrundraunzen meiner Umwelt, sozusagen das weiße Raunzen, übertönen, ausblenden, wegfiltern.

So aber, mit Sensibilität für zwei (mindestens) gesegnet, sitze ich verwirrt maunzend an einem Rechner in der Fremde, habe Heimweh und einen Kloß im Hals und weiß doch, ganz rational betrachtet, daß alles eigentlich gar nicht schlimm ist. Darf ja jeder mal: Launen haben, unbegründet oder vielleicht unbewußt begründet oder vielleicht auch keine Launen, sondern Unlaunen, wer weiß das schon.

Fühlt sich aber trotzdem scheiße an und ich mich fehl am Platze und wieder wünschte ich, ich rauchte noch. Dann würde ich mich jetzt raus in den Regen stellen und schmollen und rauchen und mich ein wenig bemitleiden, ganz unbegründet, und die fremde Laune in mir ausleben und zuende fühlen. Und käme weg von dem LeiderBinIchHierFalschGefühl.

Nuja. So sitze ich an fremden Rechner und blogge und habe Heimweh und eigentlich ist alles nicht so schlimm.
Nur leider bin ich hier falsch.

Noch.

Dienstag, 22. Mai 2007

Encrypting, Decoding oder einfach nur Feierabend.

So, wieder zuhause ist sie, die Smiri.
Durchwachsen, das alles grade: Die Therapie fordert ihren Tribut und man kann sich nur bedingt und auf bestimmte Zeit gegen alte Gespenster wehren. Die blöden Doofärsche kucken mir permanent über die Schulter und nerven mich und berauben mich der Fähigkeit, einfach mal nur ich zu sein, ohne mich ständig beobachten zu müssen.
Wird immer schlimmer, bin froh, wenn ich mit niemandem reden muß, weil ich zuviele Blicke nicht ertrage die letzten zwei Tage.

Klein mache ich mich wieder, leider. Angst habe ich, viel zu viel und immer, und das Andenken (im doppelten Sinne) bestimmter Möglichkeiten schmerzt mich.

Nein, Wunder nimmt das nicht, es erstaunt mich eher, daß es doch so lange gedauert hat.

Wieso war das Wochenende so schnell und unspektakulär vorbei? Schade, das. Ich hab das Gefühl, obwohl ich viel geredet habe, hab ich nichts gesagt. Aus Angst, mal wieder.
Und ich mag mich nicht schon wieder erklären, denn das hieße wieder Introspektion und davon hab ich zur Zeit echt mehr als genug. Und würde doch gerne. Wenns denn was brächte.
Bringt es was?
Weiß nicht.

Schmale Gratwanderung zwischen diesem und jenem, so alles in allem.

Aber jetzt hab ich Hunger und fahre erstmal nach Hause. Mit dem beruhigenden bescheuerten seltsamen nicht näher definierten Gefühl, daß mich mal wieder keine Sau verstanden hat, versteht oder verstehen wird. Mich eingeschlossen.

Falls jemand den Phoenix gesehen hat, die olle Kuh: Der soll sich mal schleunigst bei mir melden, ich könnte Beistand gebrauchen. Danke.

Mittwoch, 25. April 2007

kurzer Statusbericht.

Zur Zeit bedarf es des Bloggens nicht. Um ehrlich zu sein, geht mir die dauernde virtuelle Introspektion auf die Nerven, zuviel zu tun mit der analogen, echtweltigen Introspektion, Explikation, Selbstreflexion.

Der Phoenix hat sich mal wieder selbst entzündet, und ich brenne brenne lichterloh, mal mehr, mal weniger, zuweilen laut, meistens leise.

Der Pferdedieb erweist sich immer wieder aufs Neue als erstaunlich krisenfest und mein Herz verankert sich darob erfreut in den gemeinsamen Vorstellungen.

Nichtsdestotrotz ist apokalyptische Stimmung angesagt, weil die Zeit hier wie dort drängt, das Herz sich sehnt und die Monster auf der Bühne tanzen.

Wir sind im letzten Drittel, fast allenthalben, und nur kryptisch schreiben bezwingt meinen Drang, die komplette virtuelle Welt meines Alter Ego Smiri einfach zu löschen. Was ich mich dann doch nicht traue, aber manchmal wirklich gerne würde: Systemneustart in der Netzwelt.

So sieht das aus.

Samstag, 31. März 2007

Willkommen im Bermudadreieck.

Anders kann man den Sumpf hier nicht nennen, fürchte ich...
Die drei Seiten des Dreiecks heißen Panik, Verzweiflung und Depression, ich befinde mich in der genauen Mitte respektive dem Schwerpunkt und, wie der Name schon sagt, dort ist es schwer. Die drei Seiten lähmen mich und führen zu totalem Nichtstun, Zeit verplempern, die ich nicht habe, und völliger innerer Bewußtlosigkeit.
Ganz ganz toll.

Es ist Wochenende, die Welt kann mich mal am schonklarwasundwo, ich bleib im blauen Sumpf und harre vor mich hin.

Und versucht bloß nicht, mich aufzumuntern oder lieb zu mir zu sein, dadrauf kann ich grad gar nicht, befürchte ich. Da muß ich dann doch ganz alleine durch.

Ich klemm mich jetzt ans Telefon, mal sehen, ob der TrashTownNavigator zuhause ist und ein bißchen seine Stimme spielen lassen kann.

Freitag, 16. März 2007

Für diesen Beitrag gibt es keinen Titel.

Die Worte haben mich sinkendes Schiff verlassen, so scheint es. Zumindest momentan. Ich weiß nicht mehr, was richtig ist und angebracht und was falsch und übertrieben, ich denke viel, aber viel zu viel im Kreis. Und wundere mich, woher das denn plötzlich alles kommt, wieso ich mich in meinem momentanen Gefühl so sehr an die Zeit mit dem Miszter erinnert fühle, Kloß im Hals, Hand an der Kehle, Druck auf der Brust, wo ist die Luft hin, wenn man sie braucht?, und bin wütend darüber, wütend über mein Verständnis und meine Unfähigkeit, Grenzen zu setzen (immer noch) und verstehe mich nicht und den andern nicht und sollte doch arbeiten und kann nicht vor lauter Zorn, der sich aufstaut und irgendwohin will und was wird hier gespielt wird hier gespielt und wenn ja nach welchen Regeln?

Ich komm nicht mehr runter und kann mich nicht mehr entspannen und weiß nicht wohin mit mir und warum überhaupt. Wo kommt der Zorn her? Wie ist das alles wirklich, was davon ist wirklich und wo war der Punkt, den ich anscheinend übersehen habe, der alles so kompliziert macht?

Leben, liebes Leben: Ich hab doch schon verstanden, daß nichts sicher ist. Das mußt Du mir doch nicht immer wieder so laut deutlich machen, das weiß ich doch auch so.

Ich hab auch Laufschuhe, habe ich festgestellt. Sie stehen da im Schrank und sehen mich an und wispern und flüstern, wie einfach alles wäre, liefe ich einfach weg. Und manchmal wünsche ich mir, einfach mal nur Läufer zu sein, mit vertauschten Rollen zu agieren und nicht immer kämpfen und wissen und verstehen und wollen zu müssen. Sondern den gefühlt viel einfacheren Part zu übernehmen und loszurennen. Und es mal so zu machen wie sonst die andern: Loslaufen, wenns zuviel wird. Und nicht immer ausharren und stark und fest und beständig bleiben, ich bin so sehr Fels, daß ich mich manchmal selber nicht mehr spüren kann, so verspannt und hart ist alles vom ZähnezusammenbeißenAusharrenDurchsprechenHaltenFesthaltenZeitlassenAbwarten.

Da fällt mir wieder der Satz von Herrn S. ein, der gesagt hat, daß, wenn man nicht weiß, was man machen soll, man erstmal gar nichts machen soll. Irgendwas wird sich dann schon bewegen, wenn man der großen, mysteriösen Entität Leben ein wenig Handlungsspielraum läßt. Wahrscheinlich werde ich genau das tun, weil ich im Moment wirklich gar nicht mehr weiß, was zu tun ist. Ich hasse das. Weil ich auch gar nicht mehr weiß, was ich will, so durcheinander bin ich.

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Eintrag posten soll oder nicht. Ob das hierhin gehört oder woandershin, weil ich weiß, daß ich gelesen werde. Letztenendes siegen aber die virtuellen Worte: Smiris Welt verlangt nach lückenloser Berichterstattung und ich kann nicht ohne bloggen, ich will auch nicht ohne bloggen, und ein bißchen ist Smiris Welt (neben dem Zimmer meines Therapeuten) mein rechtsfreier Raum, in dem eben alles so ist, wie es ist und ich so bin, wie ich bin.

Ich lasse jetzt mal die andern machen und das Leben. Ich klinke mich aus, keinen Bock mehr, keine Energie mehr, echt nicht. Kompromiß aus Fels und Läufer: Nicht kämpfen, nicht laufen, sondern einfach mal stehenbleiben und sehen, was passiert.

Was hatte ich die Bratpfannen vermißt...

Donnerstag, 15. März 2007

Hachseufz.

Schon komisch...zwei Tage wieder hier, und ich werde immer stiller. Der Schreck sitzt tiefer, als ich mir das zugestanden habe, und ich weiß nicht mal, wieso jetzt genau und was eigentlich los ist. Klassische Smirische Verwirrung, gepaart mit unbändigem Freiheitsdrang: Freiheit von meiner Stadt, meiner Arbeit, von allen Zwängen, einfach nur noch Sonne und Ferien, das wäre schön.
Und Aussprache, allerdings nicht verbale: Nähe wäre gut, das SichWiederGutSein auch körperlich manifestieren, einfach nur durch festhalten. Wieder Sicherheit fühlen können, das ging doch alles recht kurzfristig und schnell und schwups war ich wieder im Zug auf der Heimfahrt und weh und durcheinander.

Ich will nichts in Frage stellen, ich bin nur ein wenig ratlos und schweigsam, weil ich viele Dinge grad nicht verbal klären kann. Und vielleicht mache ich auch wieder alles viel zu kompliziert, vielleicht macht mich der Magisterdruck wund im Kopf und im Geist und das rohe, rauhe Hirnfleisch reibt sich an allem auf, was da sein mag, sei es nun schlimm oder nicht.

Ich mag grad einfach nicht mehr reden, ich hab schon so viel gesagt am Wochenende, ich würde gerne einfach handeln und festhalten und agieren und auf diese Weise das kommunizieren, was ich nicht sagen kann.
Denn wenn ich im Moment versuche, zu schreiben, sei es per Mail oder hier, klingt alles nicht so, wie ich es meine, sondern härter oder ängstlicher oder zweifelnder. Oder anders. Oder so.

Nee, heute ist wahrlich kein Tag zum Schreiben, daher lasse ich das für jetzt erstmal gut sein.

Nie fragen!

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