die Sicht des Phoenix

Donnerstag, 28. August 2008

An alle Dünnen da draußen.

Anke Gröner schreibt mal wieder genau das, worüber ich die letzten Wochen nachgedacht habe: Wie es ist, dick zu sein.
Auch ich bin dick und nehme seit einiger Zeit konsequent zu, alles in allem in den letzten sieben Jahren so zwei bis drei Kleidergrößen.
Dabei bin ich beweglich, gesund, mache Sport, weiß den Pferdedieb an meiner Seite, beende gerade mein Studium mit Bravour, die Therapie ist fast fertig... und an manchen Tagen bin ich, um Frau Gröner zu zitieren, einfach nur dick. Da gilt alles andere eben nicht.
In der Öffentlichkeit essen ist mir immer noch unangenehm: Kuck mal, die Dicke frißt wieder.
Wenn ich Klamotten kaufen gehe, kann ich mir ganz viele Dinge nicht kaufen, weil die Modedesigner davon ausgehen, daß Frauen mit meiner Kleidergröße bloß nichts Figurbetontes oder sagen wir anders als sackartig Geformtes anziehen dürfen. Hosen kaufen zu müssen kann mir den ganzen Tag versauen, weil mein Arsch in keine Hose paßt.
Wenn dann ein wohlmeinender Dünner Sprüche klopft wie "Dann nimm doch einfach ab", dann möchte ich entweder schreien oder seinen konfektionsgerechten Körper ganz unangenehm beschädigen.
"Einfach" und "abnehmen", das widerspricht sich. Ich esse beispielsweise im Schnitt wahrscheinlich weniger als so manch anderer Dünner, kann einen ganzen Tag ohne Essen auskommen, bewege mich viel.
Fakt ist: Seit ich regelmäßig Sport mache, habe ich trotzdem zugenommen, das Fett wird einfach zu Muskeln, da ändert sich am Umfang erstmal lange lange nix.
Außerdem finde ich mich eigentlich auch gut so, wie ich bin: runde Hüften, ein Prachthintern, große Hupen, alles in allem wohlproportioniert.
Diese Ansicht wird jedoch Tag für Tag torpediert: Von Klamottenläden. Zeitschriften. Schaufensterpuppen, die immer dünner werden. Diesem ganzen Modequatsch will ich mich nicht beugen, indem ich mich auf Nulldiät setze oder mir den ganzen Tag Gedanken um Punkte, Kalorien oder was auch immer mache. Ich esse nämlich gerne, und ich würde gerne ohne schlechtes Gewissen essen, und zwar so viel, bis ich satt und zufrieden bin.

Also, Ihr Dünnen da draußen: Seid von mir aus froh und stolz, daß Ihr Euch Klamotten in Kleidergrößen unter 40 kaufen könnt. Aber laßt mich damit einfach in Ruhe, ich seh Euch doch eh schon den ganzen Tag. Bevor nicht eine gute Fee kommt und mich dahin zaubert, wo Ihr Euch seit Jahr und Tag befindet, wird sich an meiner Masse nun mal nichts ändern.

Aber auch an meiner Intelligenz, meinem Humor, meiner Empathie und meinen großen Kulleraugen nicht.

Mittwoch, 20. August 2008

Cardiff 2008

Fazit: Es war ganz ganz großes Kino. Und hat gut getan.
Wenn CCTV nicht wäre, könnte ich mir sogar vorstellen, in the UK zu leben, allerdings nicht in London, sondern eher in einer beschaulichen 300.000-Einwohner-Stadt wie eben Cardiff.
Da kommt Samstag abends Dr. Who im Fernsehen, muß ich da noch was zu sagen? Hach.

Außerdem habe ich die erste von sechs Prüfungen hinter mir und nur noch sechs Therapiestunden. Dann kann das Leben eigentlich losgehen.

Jedenfalls großer Beschluß: Wieder mehr bloggen. Beziehungsweise: überhaupt mal wieder bloggen. Vielleicht hab ich ja sogar irgendwann wieder Leser, hehe.

In diesem Sinne: First things first, but not necessarily in that order.

Allons-y!

Dienstag, 25. September 2007

Hach.

Ich bin wieder da, mehr oder weniger.

Dinge gehen ihren Gang, ich auch. Ruhiger wird es und ein wenig leichter.

Schöne Erkenntnis:
Wenn ich Deine Emails wieder lese, wird mir bewußt: Ouh Mann. Mit diesem wundervollen Menschen bin ich zusammen.
Es wäre jederzeit wieder genauso passiert.

Danke, Herz.

Donnerstag, 16. August 2007

I love my Irish Heart.

S: "Ich fahre am Freitag in meine Heimatstadt. Ist das nicht fuchtbar?"
P: "Ach, das ist furchtbar?!"
S (überlegt kurz, dann kleinlaut): "Ja, das ist furchtbar."
P (lapidar): "Oh, das ist ja furchtbar!"
S : "Arschloch."


***

Wenig zu berichten? Nein, ganz und gar nicht.

Smiri hat beschlossen, wie aus obigem Dialog bereits hervorgeht, in ihre eigentliche Heimat zu fahren. Morgen und ganz heimlich und alleine. Laut Fahrplan habe ich sechs Stunden, um meinen ganz persönlichen Heimatfilm zu fotografieren.
Ich habe Angst. Angst vor allem, daß mein Haus, in dem ich aufwuchs und die wurde, die ich jetzt bin, nicht mehr da ist.
Der Garten, in dem ich als Kind gespielt habe, in dem ich Stachel- und Johannisbeeren vom Strauch gefuttert und meine erste Zigarette geraucht habe, den gibts schon nicht mehr. Ein Hochhaus oder sowas haben sie da hin gebaut, hat mir jemand erzählt. Und jetzt weiß ich nicht: Soll ich da hin oder laß ichs lieber bleiben, verharre ich lieber in der Innenstadt, gehe shoppen und schauen?
Ob man von der Damentoilette des piekeschniekesuperfeinen Kaufhauses "Rosenstiel" im vierten Stock aus immer noch durchs Fenster aufs Kaufhausdach klettern kann, um dort heimlich zu rauchen und im Winter Schneebälle auf Fußgänger zu schmeißen, zum Beispiel.
Oder obs das "El Sombrero" noch gibt, den Laden, in dem ich mir meine ersten Ohrringe habe stechen lassen mit vierzehn, um hernach nach Taizé zu düsen, mit entzündeten Ohrlöchern und nichts desinfizierenderem als Erfrischungstüchern im Gepäck (hilft übrigens auch. Eins A sogar.)?
Oder das "Quick" (also nicht die belgische Fast-Food-Kette am Place d'Armes, obwohl, die auch): Das riesige Alles-Was-Irgendwie-Gibt-Kaufhaus meiner Kindheit, riesengroß, voller Spielzeug, alles arg altbacken mit einer uralten Registrierkasse (einer. Für ein ganzes Kaufhaus.)?

Ich will fahren, morgen, heimlich und still, mit meiner alten Kamera im Gepäck. Und ich sag Euch dann, wies war. Vielleicht.

***

Außerdem... außerdem...
Herz, was willst Du mehr?
Große Worte werden in den Mund genommen und mit Kopf und Herz und Seele geäußert. Gut schmecken sie, wenn auch ungewohnt. Aber jetzt ist es raus und ich fühle mich sicher, das ist schön.

Und geborgen, wenn auch auf die Entfernung hin. Fünf Tage noch, ungefähr, dann stimmen die physischen Gegebenheiten wieder mit den psychischen überein. Sehnsucht...

***

Angeschlagen bin ich, aber: Glücklich.

Donnerstag, 9. August 2007

Wenn wir Kind sind...

Fundstück im Netz, was mich zum Lachen und zum Weinen brachte. Gleichzeitig, abwechselnd, wer weiß das schon so genau?
Jedenfalls widme ich das hier von Sven K. allen, die ich mag.

Viel zu wahr und viel zu schmerzhaft. Schade, eigentlich.

Wobei Menschen wie ich (und ich bin hiermit nicht alleine, das weiß ich) ihr ganzes Leben nach den Momenten suchen, die andere in der Kindheit hatten: Bedingungsloses Geliebtweden so, wie man ist. Angenommen sein. Gehalten werden und im Arm denken und fühlen und wissen: Alles ist gut.
Und manche Menschen werden wie ich fündig. Rechtzeitig. Danke dafür.


[Gefunden übrigens bei Anke Gröner, die wie immer einen Blick lohnt.]

Mittwoch, 18. Juli 2007

Nich viel, aber alles. Immerhin.

Warm ist es, endlich. Da jammert es sich doch gleich viel gediegener, hehe.

Nein, jammern mag ich nicht. Es gärt und rumort zwar in Bauch und Schädel, aber der Gesamtzustand ist tendenziell einer der besseren.

Übermorgen interviewe ich meinen ersten Kandidaten für meine Magisterarbeit. Es wird also ernst..daher werde ich heute abend ein Interview mit der geschätzten [m1] simulieren, um Festplattenkapazität und Sollbruchstellen der beteiligten Technik zu testen und meine Handanweisung (das klingt zwar wie "Wichsvorlage", heißt aber wirklich so: der Instruktionstext für so ein Interview, eben) auf Brauchbarkeit zu überprüfen. Ich bin ja so gespannt...

Außerdem rauche ich nicht mehr. Fast drei Wochen sinds schon, Tendenz steigend. Und so praktisch, das Nichtgerauche. Jaja.

Und kaum bin ich wieder länger zuhause, schlägt mein soziales Netz von allen Seiten zu und zieht mich in seinen Bann. Das finde ich richtig schön, denn so kann ich meiner Lieblingsbeschäftigung des Sommers frönen: Kaffee trinkend vor Kneipen rumlungern und tratschen. Toll.

Jetzt aber zunächst Punkt zwei der Top-Sommer-Dinge: GRILLEN.

Dienstag, 10. Juli 2007

Das ist Fernbeziehung: Der Alltag als Kippfigur.

Eindeutig das Lied der gestrigen Zugfahrt:

Wise Guys, "Die Bahn kommt"

Zum Glück reserviert: Großraumwagen. Fensterplatz, Nummer acht.
Der Typ hat widerwillig Platz gemacht.
Hab meine Siebensachen oben verstaut.
Die Frau mit Handy lacht zu laut.
Der Regen knallt ans Fenster, es geht immer weiter.
"Willkomm'n an Bord!"
Jetzt spricht der Zugbegleiter,
der irgendwie nicht richtig sprechen kann,
Es tut ihm leid, wir kommen verspätet an.
Das Bistro zwischen der ersten und der zweiten Klasse...
Wie ich das alles hasse!

Die Bahn kommt
und bringt mich immer weiter weg von Dir...
Was mach ich hier??!!
Die Notbremse flüstert:
"Zieh mich doch und fahr zurück zu ihr!
Was machst du hier?!"

Die Bahn kommt
und ich fahr immer weiter weg von Dir...

Draußen Weideland.
Sind Kühe wirklich so dumm?
Auf jeden Fall stehn sie ziemlich dumm rum.
Lärm aus dem Discman auf Platz elf.
Ich glaub', noch drei, vier Jahre, dann ist der Knabe taub.
"Jemand zugestiegen?" - Was für ein Hohn!
Seh ich aus, als ob ich in Gütersloh wohn'?
Seh dich noch lachen und weinen und winken...
Ist es Pflicht, im Zug Kaffee zu trinken?!
Hab noch kilometerlang zurückgeschaut
und völlig abgebaut...

Die Bahn kommt
und bringt mich immer weiter weg von Dir...
Was mach ich hier??!!
Die Notbremse flüstert:
"Zieh mich doch und fahr zurück zu ihr!
Was machst du hier?!"

Die Bahn kommt
und ich fahr immer weiter weg von Dir...

Und der Schaffner liegt mit einem Fahrgast im Streit.
Die Sein Wochenendticket hat keine Gültigkeit.
Das macht an 'nem Montag irgendwie Sinn...
Ich schau zur Uhr.
Mein Zeitgefühl ist hin:
Mit Dir gehn Tage wie im Flug vorbei.
Draußen fährt ein andrer Zug vorbei,
in Deine Richtung, und mich packt der Neid.
Minuten dehnen sich zur Ewigkeit.
Im falschen Film von einem schlechten Regisseur,
doch ich weiß wieder, wo ich hingehör':

Die Bahn kommt...
...ich fahr, so schnell es geht, zurück zu Dir!
Was hält mich hier?
Alles egal -
mit dem nächsten Zug zurück zu ihr!
Was hält mich hier?
Ich lass alles stehn und liegen
und fahr zurück zu ihr!
Die Bahn kommt...

***

Und ich war wirklich kurz davor, einfach zurückzufahren.
Denn: Mit einem Mal kippt alles vor meinen Augen in die andere Richtung und es fühlt sich einfach nur grandios grundfalsch an, nicht beim Pferdedieb, sondern hier zu sein, in meiner Wohnung und meinem Zimmer. Was mach ich hier??!!
Brauche ich mehr Besitz als einen Trekkingrucksack voll?

Ach, Herz: Ich will zurück in Deine Arme. Und mich wieder über Schiitenviertel beamseln oder über diverse Tiere oder was auch immer. Wirst zur zweiten Haut, so langsam. Die an meine dran ran gehört, und nicht vierhundertfuckingfünfzig Kilometer gen Nordwesten.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Raunz.

RaunzRaunz.

Zuviel Kraft in der Lunge für zu wenige Trompeten: Rauchen würd ich jetzt gern. Tu ich aber nicht, hab ja aufgehört. Mist. Raunz.

Entwickelt sich zu meinem Lieblingswort, das Raunzen. Raunzen, wie das Mädi, die ganz kleine Schwester von Christine Nöstlingers Gretchen Sackmeier, immer raunzt. Raunzen und quengeln, fast drei ganze Bücher lang. Gute kleine Schwester.

Morgen fahren wir schon wieder, der Phoenix und ich, und lassen uns innerlich beflauschen und aufplustern. Das ist ein schöner Gedanke, innerlich ganz fluffig zu sein und äußerlich so zen und smooth und entspannt.

Seit heute hat Smiri übrigens einen neuen Hausarzt. Der Mann hat Rastazöpfe, einen Blick für Details, angenehm warme Hände, total natürliche und entspannte Arzthelferinnen und ein unglaublich ganzheitliches Denken. Toll. Jetzt weiß ich, daß der Ausschlag auf dem Daumen eins a auf dem Lungenmeridian liegt. Was auch erklären würde, wieso sich der Ausschlag vor sechs Tagen schlag(haha)artig gebessert hat. Quit the Shit und so, jaja, ich bin immer noch dabei.

Übrigens: Ich soll mehr Seefisch essen, des Jodes wegen. Weil mein Hals so dick ist, weil meine Schildkrötedrüse zu wenig Jod bekommt. Also, wenn jemand einen Fisch fängt: Hebe er mir doch ein Stückchen auf, bitte. Sofern es denn Seefisch ist.

Und ein Natriumtyp bin ich. Sehr sensibel und oftmals durch Trösten nicht zu retten. Sonnenlicht vertragen tut er auch nicht, der HerrFrau Natrium. Und Probleme lieber mit sich ausmachen.

Jaja, so ist das.

Ich geh dann mal meine Wäsche in den Trockner des hiesigen Waschsalons bringen. Und Likör abgießen, den selbstgemachten.

Ich will rauchen.

Raunzraunz.

Montag, 11. Juni 2007

Geh aus, mein Herz, und suche Freud...

...in dieser schönen Sommerzeit.

Toll wars.

Smiri war wieder in Tangerhütte, zum dritten Mal insgesamt (wer hätte das gedacht? Gehofft hab ichs damals, aber geglaubt nicht, mir jedoch heimlich, still und leise unterm Vollmond versprochen) und zum ersten Mal im Sommer.

Große Pläne gemacht, auch hier gilt: Glauben tu ichs noch nicht, hoffen allemal. Wenn es sein soll, wird es werden. Jawohl.

Und ich weiß jetzt, wo Gott nicht ist: Im lauten evangelischen Gottesdienst, bei dem ich die Lieder weder mitsingen kann (zu hoch für meinen Rauchersopran) noch will (zu modern, zu aussagelos, zu hanebüchen).
Ich dachte die ganze Zeit "Seid doch alle mal bitte still, damit ich mich konzentrieren kann auf das Band zwischen mir und Gott und aufs Gebet".

Gott ist für mich in der Stille, eindeutig.

Was meinen Wunsch verstärkt, einmal eine Quäkerandacht aufzusuchen.

Da ich heute morgen um 5.54h den ersten Zug in die Heimat genommen habe, muß ich an dieser Stelle den Blogeintrag schließen: Zu absurd müde bin ich.

Also verbleibe ich innerlich angenehm gewärmt, erfreut und besonnen. Bis morgen.

Dienstag, 5. Juni 2007

Non, je ne regrette rien...

Eine seltsame Nacht, die letzte: Immer wieder aufgewacht und hochgeschreckt, voller Sorge, mit dem Drang, den Rechner anzumachen, um mich zu vergewissern, daß gewisse Leute noch da sind. Erst heute morgen richtig eingeschlafen, um wirr zu träumen, einen Traum, der mit einer Erkenntnis endete, die für mein ganzes Leben gilt:

Ich bereue nichts.
Und: Das war es mir wert.

Der ganze Streß der letzten Jahre, die vielen vielen Erfahrungen, die vielen Menschen, die kamen und gingen und mir Heimatloser mobiles menschliches Zuhause waren für die Zeit, in der sie mein Leben teilten, die vielen Male, die ich getrauert habe und geweint in Unverständnis ob der Endlichkeit der Dinge, mein Herz, das sich wand in Umgemach: Ich bereue nichts davon.

Alles hatte seinen Sinn und hat mich weitergebracht, war Teil des Weges und Teil der Entwicklung, die mich zu der gemacht hat, die ich heute bin.

Diese Erkenntnis, wirklich verinnerlicht, kann nichts anderes bringen außer tiefen inneren Frieden.
Meinen inneren Frieden, den ich mache mit allem, was da war und allen, die da waren.
Wichtiger Schritt: Annehmen, was passiert ist, nicht mehr zürnen, nur noch ein bißchen Abschied nehmen von Idealen, die ich nicht mehr brauche, weil ich mir selber Ideal bin. Ein bißchen trauern um die Träume, die ich nicht mehr benötige, die Rettungsphantasien, daß irgendwann alles perfekt ist "und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende". Denn diesen Zustand gibt es nicht, und diese Phantasien brauche ich nicht mehr. Ich schaffe mir mein eigenes Paradies, weniger perfekt als das erträumte, aber immerhin real und hier und jetzt.

Allein diese Erkenntnis war es wert.

Daher auch das Lied des Tages:

Edith Piaf, "Non, je ne regrette rien"

Non ! Rien de rien
Non ! Je ne regrette rien
Ni le bien qu'on m'a fait
Ni le mal, tout ça m'est bien égal !

Non ! Rien de rien
Non ! Je ne regrette rien
C'est payé, balayé, oublié
Je me fous du passé !

Avec mes souvenirs
J'ai allumé le feu
Mes chagrins, mes plaisirs
Je n'ai plus besoin d'eux !

Balayées les amours
Et tous leurs trémolos
Balayés pour toujours
Je repars à zéro

Non ! Rien de rien
Non ! Je ne regrette rien
Ni le bien, qu'on m'a fait
Ni le mal, tout ça m'est bien égal !

Non ! Rien de rien
Non ! Je ne regrette rien
Car ma vie, car mes joies
Aujourd'hui, ça commence avec toi !

Nie fragen!

Smiris Welt

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Danke
Well I imagine you'd say no. I wouldn't blame you,...
castilla - 31. Mär, 22:03
Stolz für dich
Vielen Dank an den Autor. Ich weiß nicht, ob es Updates...
SabrinaKaiser (Gast) - 27. Mär, 18:12
campuses at the seaside
Flagler College and University of Hawaii at Manoa have...
ashtomullens - 21. Okt, 06:51
Very wonderful experience.
Very wonderful experience.
io game (Gast) - 30. Sep, 09:56
solipal
With the command of a competent and consistent recruiter,...
castilla - 9. Aug, 18:24

Suche

 

Status

Online seit 7066 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 31. Mär, 22:03

Credits


Becoming the Doctor
Building Trash Town
die Sicht des Phoenix
Driving Miss Smiri
Fundsachen
Letters to Lords and Ladies
Lieder von Tagen
Life of a HiWi
Little Tentacle
Magistra Aquarium
Note To Self
OrgaStuff
Realms of the Zockerqueen
Reverb 10
Smiri träumt
Smiris Guide to Smiris Welt
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development