Bah.
Was ist denn das grad bitteschön alles für eine Grütze?!?
Wieso ist das denn so?
Immerhin: Ich schweige nur noch ein paar Tage und halte aus und behalte für mich, viel kürzer als früher, wo ich alles in mich reingefressen habe, sprichwörtlicherweise. Jetzt rede ich mit anderen, rede hier.
Man kann viel zu viel reden: Ausreden, einreden, überreden, mitreden. Großreden, kleinreden, wegreden, zerreden. Was auch immer, alles mit Worten.
Ohne Worte ich hingegen ob der Dinge, die sind. Wie geht's denn jetzt weiter, frage ich mich. Geht's denn weiter? Und wenn ja: Hoffentlich nicht so, das ist nicht schön. Fühl mich grad bißchen hängengelassen so im Großen und Ganzen, oder sagen wir: In der Schwebe. Dort dümpel ich und flatter so vor mich hin und mache die Augen zu, weil ich denke, gleich kommt der Aufprall, im freien Fall bin ich doch schon.
Und gleichzeitig merke ich, wie groß der Phönix schon ist, so groß und so verwurzelt, daß er gar keine eigene Person mehr ist, sondern einfach zu mir gehört. Egal, was kommt, auch wenns richtig derbe kommt und richtig beschissene Scheiße wird: Das kriegt mich nicht klein.
Trotzdem wünscht man, nein, ich wünsche mir, daß es doch wieder gut wird. Also nicht so abstrakt irgendwann DieZeitHeiltAlleWundenWiederGut, sondern konkret bald wieder gut, wieder so, wies war.
Und wenn nicht, dann möge bitte irgendwas passieren, was in eine klare Richtung deutet. Ich sags ja nur ungerne, liebes Universum, aber ich müßte echt ganz ganz dringend für meine nächsten Prüfungen lernen. Und dazu brauche ich Boden unter den Füßen, ganz viel, sonst geht nichts in meinen Kopf. Daher wäre es nett, wenn ich bald lande, egal ob ganz sanft oder mit voller Wucht: Hauptsache wieder Boden. Danke.
Wieso ist das denn so?
Immerhin: Ich schweige nur noch ein paar Tage und halte aus und behalte für mich, viel kürzer als früher, wo ich alles in mich reingefressen habe, sprichwörtlicherweise. Jetzt rede ich mit anderen, rede hier.
Man kann viel zu viel reden: Ausreden, einreden, überreden, mitreden. Großreden, kleinreden, wegreden, zerreden. Was auch immer, alles mit Worten.
Ohne Worte ich hingegen ob der Dinge, die sind. Wie geht's denn jetzt weiter, frage ich mich. Geht's denn weiter? Und wenn ja: Hoffentlich nicht so, das ist nicht schön. Fühl mich grad bißchen hängengelassen so im Großen und Ganzen, oder sagen wir: In der Schwebe. Dort dümpel ich und flatter so vor mich hin und mache die Augen zu, weil ich denke, gleich kommt der Aufprall, im freien Fall bin ich doch schon.
Und gleichzeitig merke ich, wie groß der Phönix schon ist, so groß und so verwurzelt, daß er gar keine eigene Person mehr ist, sondern einfach zu mir gehört. Egal, was kommt, auch wenns richtig derbe kommt und richtig beschissene Scheiße wird: Das kriegt mich nicht klein.
Trotzdem wünscht man, nein, ich wünsche mir, daß es doch wieder gut wird. Also nicht so abstrakt irgendwann DieZeitHeiltAlleWundenWiederGut, sondern konkret bald wieder gut, wieder so, wies war.
Und wenn nicht, dann möge bitte irgendwas passieren, was in eine klare Richtung deutet. Ich sags ja nur ungerne, liebes Universum, aber ich müßte echt ganz ganz dringend für meine nächsten Prüfungen lernen. Und dazu brauche ich Boden unter den Füßen, ganz viel, sonst geht nichts in meinen Kopf. Daher wäre es nett, wenn ich bald lande, egal ob ganz sanft oder mit voller Wucht: Hauptsache wieder Boden. Danke.
smiri - 20. Okt, 00:25