Hachseufz.
Schon komisch...zwei Tage wieder hier, und ich werde immer stiller. Der Schreck sitzt tiefer, als ich mir das zugestanden habe, und ich weiß nicht mal, wieso jetzt genau und was eigentlich los ist. Klassische Smirische Verwirrung, gepaart mit unbändigem Freiheitsdrang: Freiheit von meiner Stadt, meiner Arbeit, von allen Zwängen, einfach nur noch Sonne und Ferien, das wäre schön.
Und Aussprache, allerdings nicht verbale: Nähe wäre gut, das SichWiederGutSein auch körperlich manifestieren, einfach nur durch festhalten. Wieder Sicherheit fühlen können, das ging doch alles recht kurzfristig und schnell und schwups war ich wieder im Zug auf der Heimfahrt und weh und durcheinander.
Ich will nichts in Frage stellen, ich bin nur ein wenig ratlos und schweigsam, weil ich viele Dinge grad nicht verbal klären kann. Und vielleicht mache ich auch wieder alles viel zu kompliziert, vielleicht macht mich der Magisterdruck wund im Kopf und im Geist und das rohe, rauhe Hirnfleisch reibt sich an allem auf, was da sein mag, sei es nun schlimm oder nicht.
Ich mag grad einfach nicht mehr reden, ich hab schon so viel gesagt am Wochenende, ich würde gerne einfach handeln und festhalten und agieren und auf diese Weise das kommunizieren, was ich nicht sagen kann.
Denn wenn ich im Moment versuche, zu schreiben, sei es per Mail oder hier, klingt alles nicht so, wie ich es meine, sondern härter oder ängstlicher oder zweifelnder. Oder anders. Oder so.
Nee, heute ist wahrlich kein Tag zum Schreiben, daher lasse ich das für jetzt erstmal gut sein.
Und Aussprache, allerdings nicht verbale: Nähe wäre gut, das SichWiederGutSein auch körperlich manifestieren, einfach nur durch festhalten. Wieder Sicherheit fühlen können, das ging doch alles recht kurzfristig und schnell und schwups war ich wieder im Zug auf der Heimfahrt und weh und durcheinander.
Ich will nichts in Frage stellen, ich bin nur ein wenig ratlos und schweigsam, weil ich viele Dinge grad nicht verbal klären kann. Und vielleicht mache ich auch wieder alles viel zu kompliziert, vielleicht macht mich der Magisterdruck wund im Kopf und im Geist und das rohe, rauhe Hirnfleisch reibt sich an allem auf, was da sein mag, sei es nun schlimm oder nicht.
Ich mag grad einfach nicht mehr reden, ich hab schon so viel gesagt am Wochenende, ich würde gerne einfach handeln und festhalten und agieren und auf diese Weise das kommunizieren, was ich nicht sagen kann.
Denn wenn ich im Moment versuche, zu schreiben, sei es per Mail oder hier, klingt alles nicht so, wie ich es meine, sondern härter oder ängstlicher oder zweifelnder. Oder anders. Oder so.
Nee, heute ist wahrlich kein Tag zum Schreiben, daher lasse ich das für jetzt erstmal gut sein.
smiri - 15. Mär, 14:32
the dust has only just begun to fall
Ich sage es ist schwer
Denn du, ja du bist Audrey Hepburn
Und ich Balu, der Bär
Immer Pläne schmiedend dastehen
So schön und stumm
Und ich, ich fang an zu tanzen
Werf erstmal alles um
Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh'
Frieden ist, wenn alle gleich sind
Sag an, was wir hier haben
Das Leben, das wir leben
Geschützt im Schützengraben
Gesucht und gefunden
Du vergisst, was du weißt
In dem Gefühl, wir wären eins
Und du vergisst, wie du heißt
Manche sagen es wär' einfach
Ich sage es ist heikel
Du bist New York City
Und ich bin Wanne-Eickel
Wie die Dinge sich wohl anfühlen
Wenn sie denn noch ganz wären
Ein Lebenslauf gebastelt
Mit den Händen eines Tanzbären
Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh'
Frieden ist, wenn alle gleich sind
Sag an, was wir hier haben
Das Leben, das wir lieben
Geschützt im Schützengraben
Gesucht und gefunden
Du vergisst, was du weißt
In dem Gefühl, wir wären eins
Und du vergisst, wie du heißt
Und du vergisst, was du weißt
Vergiss Romeo und Julia
Wann gibt's Abendbrot?
Willst du wirklich tauschen?
Am Ende waren sie tot
Ich werd immer für dich da sein
Bist du dabei?
In dem Gefühl wir wären zwei
für mich ist der text mal schön und zuversichtlich und mal endlos verwirrt und traurig. Beides springt hier rum.