oi
manchmal ist es tatsächlich besser zu schweigen - oder um es mit den worten dieter nuhr´s zu halten: einfach mal FRESSE halten.
denn: worte ziehen immer konsequenzen nach sich.
wenn jedoch daß, was man "verschweigt" in einem wächst und wächst, sich aufbläht und anfängt, einem den tag zu derart zu versüßen, daß man mehr und mehr spürt, wie es mit 1000 kleinen ärmchen versucht, sich aus den mundwinkeln herauszudrängeln (brlpfrmbpfrrrxgnaaaaaaaarlgragra) dann ist es vielleicht besser - wenn auch nur fürs eigene wohlbefinden - aus unausgesprochenem etwas gesagtes zu machen. sieh´s doch mal so: stell dir vor, du oder die person(en), denen du etwas sagen möchtest, erleiden morgen einen tödlichen verkehrsunfall, ersticken an einem stückchen karpfen oder kommen sonst irgendwie saublöd um´s leben.
würdest du dastehen und sagen: mensch, DAS hätte ich der person wirklich gerne noch gesagt...warum habbichnurnich...
ich weiß, das bild ist etwas düster-und als lebenshilfe mag dieser rat auch etwas hinken.
aber: no risk - no fun....oder?und: sind konsequenzen, in welche richtung auch immer nicht manchmal besser als ewiger stillstand...?
smiri - 5. Dez, 17:24
nja, eigentlich haste ja recht, liebste missy. aber: was will ich denn eigentlich? mir nur ins eigene bein sägen oder was verändern oder mein gewissen beruhigen oder wie oder was? hab ich überhaupt bock auf konsequenzen und wenn ja, auf welche?
hach, ich weiß nicht, ich weiß nicht.
vielleicht fungieren gewisse gedanken undoder personen auch einfach nur als emotionale hutständer: dran gehängt, liegt mein herz nicht mehr so saudoof in der gegend rum und mir in den füßen.
hmpf.
aber ich denke, über kurz oder lang siegt doch meine mir eigene unvernunft respektive mein lautes herz, was einfach die klappe nicht halten will und vom hutständer aus brüllt: "ey alte, haste mich vergessen oder was? ich bin HIER, genau hiiiiiaaaaaaaaa! huhu!"
zunächst jedoch bin ich zum essen eingeladen: auch was feines.
es gibt nichts gutes
manchmal ist es tatsächlich besser zu schweigen - oder um es mit den worten dieter nuhr´s zu halten: einfach mal FRESSE halten.
denn: worte ziehen immer konsequenzen nach sich.
wenn jedoch daß, was man "verschweigt" in einem wächst und wächst, sich aufbläht und anfängt, einem den tag zu derart zu versüßen, daß man mehr und mehr spürt, wie es mit 1000 kleinen ärmchen versucht, sich aus den mundwinkeln herauszudrängeln (brlpfrmbpfrrrxgnaaaaaaaarlgragra) dann ist es vielleicht besser - wenn auch nur fürs eigene wohlbefinden - aus unausgesprochenem etwas gesagtes zu machen. sieh´s doch mal so: stell dir vor, du oder die person(en), denen du etwas sagen möchtest, erleiden morgen einen tödlichen verkehrsunfall, ersticken an einem stückchen karpfen oder kommen sonst irgendwie saublöd um´s leben.
würdest du dastehen und sagen: mensch, DAS hätte ich der person wirklich gerne noch gesagt...warum habbichnurnich...
ich weiß, das bild ist etwas düster-und als lebenshilfe mag dieser rat auch etwas hinken.
aber: no risk - no fun....oder?und: sind konsequenzen, in welche richtung auch immer nicht manchmal besser als ewiger stillstand...?
hach, ich weiß nicht, ich weiß nicht.
vielleicht fungieren gewisse gedanken undoder personen auch einfach nur als emotionale hutständer: dran gehängt, liegt mein herz nicht mehr so saudoof in der gegend rum und mir in den füßen.
hmpf.
aber ich denke, über kurz oder lang siegt doch meine mir eigene unvernunft respektive mein lautes herz, was einfach die klappe nicht halten will und vom hutständer aus brüllt: "ey alte, haste mich vergessen oder was? ich bin HIER, genau hiiiiiaaaaaaaaa! huhu!"
zunächst jedoch bin ich zum essen eingeladen: auch was feines.
man sieht sich, und das hoffentlich bald!