Marburg, Nochnoi Dozor und Seltsame Träume, die...ungezählte.
Willkommen zuhause, verehrte Smiri!
Ich bin nach überaus wohlverdientem Urlaub in diesem schönen Städtchen wieder zuhause angelangt und rekapituliere nun ein entspanntes Wochenende, was die Rekapitulation recht kurz gestaltet.
In Marburg gibt es kaum Ratten der Lüfte (vulgo: Tauben), dafür aber umso mehr Krähen, was zusammen mit Abenddämmerung und Nebel und alten Häuserdächern eine immens beeindruckende Atmosphäre erzeugt, die mich doch sehr stark an Nochnoi Dozor erinnert hat. Marburg ist, kurz gesagt, sehr sehr malerisch. Und hat viele Berge, viel Kopfsteinpflaster und noch mehr Treppen.
Große Freude darob, mit Leuten, die mir wichtig sind, drei Tage verbringen zu dürfen, und diese drei Tage genießen zu können, nicht arbeiten zu müssen, nicht nachdenken, zu normalen Zeiten schlafen und überaus leckere Dinge essen. Großartig. Und verdammt nötig, wie ich zum Einen an meinen Träumen merke, zum Anderen an meiner Stimmung, kaum daß ich heimatlichen Boden betreten habe.
Meine Träume sind seltsam, meine Stimmung nicht minder: Alles verschoben, alles merkwürdig, Bedürfnisse kristallisieren sich heraus, andere treten mehr in den Hintergrund denn je. Alte Geschichten wärmen sich auf, kochen über, verdichten sich zu Traumbildern, die gleichzeitig arg plakativ und sehr kryptisch und verworren sind.
Was will ich denn nun wirklich?
Viel zu viele Dinge, die nicht gut für mich sind.
Aber jetzt bin ich erstmal zuhause, erkältet und ausgeschlafen und doch irgendwie müde und erschöpft. Und wir werden sehen, wie die Geschichte weitergeht.
Ich bin nach überaus wohlverdientem Urlaub in diesem schönen Städtchen wieder zuhause angelangt und rekapituliere nun ein entspanntes Wochenende, was die Rekapitulation recht kurz gestaltet.
In Marburg gibt es kaum Ratten der Lüfte (vulgo: Tauben), dafür aber umso mehr Krähen, was zusammen mit Abenddämmerung und Nebel und alten Häuserdächern eine immens beeindruckende Atmosphäre erzeugt, die mich doch sehr stark an Nochnoi Dozor erinnert hat. Marburg ist, kurz gesagt, sehr sehr malerisch. Und hat viele Berge, viel Kopfsteinpflaster und noch mehr Treppen.
Große Freude darob, mit Leuten, die mir wichtig sind, drei Tage verbringen zu dürfen, und diese drei Tage genießen zu können, nicht arbeiten zu müssen, nicht nachdenken, zu normalen Zeiten schlafen und überaus leckere Dinge essen. Großartig. Und verdammt nötig, wie ich zum Einen an meinen Träumen merke, zum Anderen an meiner Stimmung, kaum daß ich heimatlichen Boden betreten habe.
Meine Träume sind seltsam, meine Stimmung nicht minder: Alles verschoben, alles merkwürdig, Bedürfnisse kristallisieren sich heraus, andere treten mehr in den Hintergrund denn je. Alte Geschichten wärmen sich auf, kochen über, verdichten sich zu Traumbildern, die gleichzeitig arg plakativ und sehr kryptisch und verworren sind.
Was will ich denn nun wirklich?
Viel zu viele Dinge, die nicht gut für mich sind.
Aber jetzt bin ich erstmal zuhause, erkältet und ausgeschlafen und doch irgendwie müde und erschöpft. Und wir werden sehen, wie die Geschichte weitergeht.
smiri - 9. Okt, 00:55