Samstag, 19. August 2006

Zombiemodus, friedlicher.

Zunächst mal eine weitere Perle aus der Blogosphäre: Jojos weblog. Sehr lustig und daher sehr empfehlenswert.

Smiri hat eine etwas untote Erscheinung heute und passend zum Gesichtsausdruck das "Creature of the Night"-TShirt an, in dem sie zur Zeit sowieso wohnt. Tja, das mit dem einen Feierabendbier üben wir nochmal... aber wieder ne gute Schicht oder zumindest ein gutes Schichtende, wenn ich auch zwischendrin verdammt schlecht gelaunt aggressiv war, keine Ahnung, wieso jetzt eigentlich konkret, eher wohl Ausdruck der unbefriedigenden Gesamtsituation.

Aber alles in allem wird alles irgendwie gut, denke ich, verballert und verkatert und müde, wie ich heute bin.

Und sollte sich mein Lieblingstheker hierhin verirren: Danke fürs Zuhören und Ablenken - auch wenn Du fürs Fremdkickern geschmäht gehörst, hrhr...
Ein bißchen unangenehm isses mir allerdings schon, daß ich mit nem Bier im Hals und schlechter Laune so redselig werde, ähem.

However, gut wars. Danke.
Evilmad (Gast) - 20. Aug, 08:36

Nullproblemo ;)

Keine Bange... Ich bin doch permanent so redseelig.. Ich brauch noch nichtmal Bier dazu... MAn sieht sich ja in nicht allzulanger Zeit...

Und danke für den nun auch formell erteilten Ritterschlag zum Lieblingstheker...


Bis später



Rooooooooooots

smiri - 20. Aug, 13:03

...bloody rooooooooooooooots!

Mann, warst Du lange unterwegs...tja, der Evil Cocktail Overlord kann halt dank seiner geheimen Taktik (kein Alkohol) wesentlich länger um die Häuser ziehn als meinereine!

Jep, man sieht sich. Und was gaim betrifft, nerv ich Dich gleich nochma, hrhr!

See ya, stay rude!

Oh, und by the way: Danke für das Gedicht. Es paßt wie die sprichwörtliche verbale Faust aufs Auge respektive meine Situation, aber dazu später mehr, da gibts nen eigenen Eintrag, wenn ich wieder klar tippen kann. Das mit dem Denken wird heut nämlich eher nix mehr...
Evilmad (Gast) - 20. Aug, 08:42

Gedicht

Ein etwas positives konnte ich rauskramen....


Jemand der sagt dass früher alles besser war
Der von Vergangenem träumt
Ist in meinen Augen ein großer Narr
Der den Rest des Lebens versäumt

Der Weise Mensch schaut stets nach Vorn
Denn zum Schaffen ist er auserkorn’
Und nicht um in der Ecke zu verzagen
Und zu jammern von den Plagen

Es ist meist nicht leicht allein zu stehen
Doch besser als im Gleichschritt gehen
So bin ich lieber mal allein
Als im Gehorsam eines Anderen zu sein

Wer alleine ist bedenke er ist frei
Und ob er dies auch später sei
Wenn er nach versäumten schreit
Anstatt zu sein allzeit bereit

Neues Glück bei neuem Spiel
Ist das nicht unser aller Ziel
Alles hinter sich vergessen
Und sich an Neuem zu messen

Nie fragen!

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