Sunday, chilly sunday.
Mwoah. Endlich mal Schlaf, viel davon. Jetzt kanns in Ruhe weitergehn.
Die ersten Kisten stehen (noch leer) in meiner Wohnung, die ersten Klamotten sind verschenkt (braucht noch jemand was? Schuhe, Kleider, WohnungsEinrichtungsGedönsi? Kommt alles weg, ALLES.), so langsam wirds ernst hier.
Und das kommt gerade zur rechten Zeit, ich merke, ich muß was verändern, sonst bleib ich stehen. Und das will ich nicht.
Die letzten Tage viel Selbstkalibrierung betrieben und festgestellt, daß die gefühlte Unzulänglichkeit verdammt tief sitzt, so tief, daß ich fast gar nicht rankomme und mehr als irrational reagiere, wenn da was dranstößt. Das nervt und tut weh und ist unnötig, aber ich kann mich nun mal selber nicht toll finden auf die Dauer, zumindest nicht lange und beständig.
Wo ich auch hinkucke, ich steh mir selber doof im Weg rum und gehe mir damit fürchterlich auf die Nerven. Weil ich eigentlich weiß, daß ich toll bin und schön und intelligent, aber all das zählt nicht, weil das Negative oder eingebildet Negative soooo viel wichtiger erscheint. Was ein Scheiß, diese ganze Psychokacke.
Trotzdem bin ich froh, das alles so ungeschminkt wahrnehmen zu können. Wie schlimm muß es sein, wenn man blind durchs Leben läuft und nicht weiß, woher der ganze Gefühlsmist oder die Mistgefühle denn nun kommen... Jedenfalls bin ich auf dem richtigen Weg, das sage ich mir immer wieder. Und wenn auch alles noch nicht so ist, wies sein soll, es wird besser, jeden Tag ein klitzekleines bißchen.
Und jetzt wird die missy beim Arbeiten besucht.
Die ersten Kisten stehen (noch leer) in meiner Wohnung, die ersten Klamotten sind verschenkt (braucht noch jemand was? Schuhe, Kleider, WohnungsEinrichtungsGedönsi? Kommt alles weg, ALLES.), so langsam wirds ernst hier.
Und das kommt gerade zur rechten Zeit, ich merke, ich muß was verändern, sonst bleib ich stehen. Und das will ich nicht.
Die letzten Tage viel Selbstkalibrierung betrieben und festgestellt, daß die gefühlte Unzulänglichkeit verdammt tief sitzt, so tief, daß ich fast gar nicht rankomme und mehr als irrational reagiere, wenn da was dranstößt. Das nervt und tut weh und ist unnötig, aber ich kann mich nun mal selber nicht toll finden auf die Dauer, zumindest nicht lange und beständig.
Wo ich auch hinkucke, ich steh mir selber doof im Weg rum und gehe mir damit fürchterlich auf die Nerven. Weil ich eigentlich weiß, daß ich toll bin und schön und intelligent, aber all das zählt nicht, weil das Negative oder eingebildet Negative soooo viel wichtiger erscheint. Was ein Scheiß, diese ganze Psychokacke.
Trotzdem bin ich froh, das alles so ungeschminkt wahrnehmen zu können. Wie schlimm muß es sein, wenn man blind durchs Leben läuft und nicht weiß, woher der ganze Gefühlsmist oder die Mistgefühle denn nun kommen... Jedenfalls bin ich auf dem richtigen Weg, das sage ich mir immer wieder. Und wenn auch alles noch nicht so ist, wies sein soll, es wird besser, jeden Tag ein klitzekleines bißchen.
Und jetzt wird die missy beim Arbeiten besucht.
smiri - 18. Jun, 21:01