Einführung in Grenzkunde
Therapie läuft an, saugt mich aus, macht mich wissend und müde.
Leider nur ein Trash Town Beitrag heute, meine Damen und Herren.
Mir gehts gar nicht so schlecht, nur habe ich Wissen auf den Schultern, was mich runterdrückt und den Kopf schwer und voll macht. Ich will viel alleine sein und viel weinen, das tut gut. Mich in meine Verwirrung stürzen und entwirren, nein, so weit sind wir noch nicht, sagen wir: Fäden anschauen, Knoten begutachten, mal hier, mal da kurz und vorsichtig ziehen und sehen, wo es genau wehtut.
Es geht um Grenzen und deren Verletzung. Und Schuldgefühle. Und verworrene Beziehungen, Grundgefühle, grundlegende Beziehungsmuster und Gefühlswirren...und...und...und.
Im Moment übe ich mich am Grenzen Ziehen. Dazu gehört alleine sein wollen und dies auch sagen. Dazu gehört, sich nicht für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu fühlen und sich schon gar nicht verantwortlich machen zu lassen. Und dazu gehört das sich Eingestehen von NichtMehrKönnen und NichtMehrWollen. Bis hierhin und nicht weiter, siehst Du, Smiri, da ist Deine Grenze. Und was macht man mit Grenzen? Richtig, man bewacht sie. Und paßt auf, daß keiner drüberläuft. Und warum läuft da grad wieder jemand drüber? Richtig, Du hast ihn/sie nicht darauf hingewiesen, daß genau da die Grenze ist. Also, was machst Du jetzt? Richtig, Du weist ihn/sie darauf hin und stellst Schilder auf. Nein, nicht so kleine, handgeschriebene Zettel an Bindfäden in Hecken, richtig große Schilder aus Holz, mit Druck, an dicken Pfosten festgeschraubt.
...*seufz* Ok, Dein Pappschild an einem gefundenen Ast tuts fürs Erste auch...
Leider nur ein Trash Town Beitrag heute, meine Damen und Herren.
Mir gehts gar nicht so schlecht, nur habe ich Wissen auf den Schultern, was mich runterdrückt und den Kopf schwer und voll macht. Ich will viel alleine sein und viel weinen, das tut gut. Mich in meine Verwirrung stürzen und entwirren, nein, so weit sind wir noch nicht, sagen wir: Fäden anschauen, Knoten begutachten, mal hier, mal da kurz und vorsichtig ziehen und sehen, wo es genau wehtut.
Es geht um Grenzen und deren Verletzung. Und Schuldgefühle. Und verworrene Beziehungen, Grundgefühle, grundlegende Beziehungsmuster und Gefühlswirren...und...und...und.
Im Moment übe ich mich am Grenzen Ziehen. Dazu gehört alleine sein wollen und dies auch sagen. Dazu gehört, sich nicht für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu fühlen und sich schon gar nicht verantwortlich machen zu lassen. Und dazu gehört das sich Eingestehen von NichtMehrKönnen und NichtMehrWollen. Bis hierhin und nicht weiter, siehst Du, Smiri, da ist Deine Grenze. Und was macht man mit Grenzen? Richtig, man bewacht sie. Und paßt auf, daß keiner drüberläuft. Und warum läuft da grad wieder jemand drüber? Richtig, Du hast ihn/sie nicht darauf hingewiesen, daß genau da die Grenze ist. Also, was machst Du jetzt? Richtig, Du weist ihn/sie darauf hin und stellst Schilder auf. Nein, nicht so kleine, handgeschriebene Zettel an Bindfäden in Hecken, richtig große Schilder aus Holz, mit Druck, an dicken Pfosten festgeschraubt.
...*seufz* Ok, Dein Pappschild an einem gefundenen Ast tuts fürs Erste auch...
smiri - 21. Feb, 15:51