Raunz.
RaunzRaunz.
Zuviel Kraft in der Lunge für zu wenige Trompeten: Rauchen würd ich jetzt gern. Tu ich aber nicht, hab ja aufgehört. Mist. Raunz.
Entwickelt sich zu meinem Lieblingswort, das Raunzen. Raunzen, wie das Mädi, die ganz kleine Schwester von Christine Nöstlingers Gretchen Sackmeier, immer raunzt. Raunzen und quengeln, fast drei ganze Bücher lang. Gute kleine Schwester.
Morgen fahren wir schon wieder, der Phoenix und ich, und lassen uns innerlich beflauschen und aufplustern. Das ist ein schöner Gedanke, innerlich ganz fluffig zu sein und äußerlich so zen und smooth und entspannt.
Seit heute hat Smiri übrigens einen neuen Hausarzt. Der Mann hat Rastazöpfe, einen Blick für Details, angenehm warme Hände, total natürliche und entspannte Arzthelferinnen und ein unglaublich ganzheitliches Denken. Toll. Jetzt weiß ich, daß der Ausschlag auf dem Daumen eins a auf dem Lungenmeridian liegt. Was auch erklären würde, wieso sich der Ausschlag vor sechs Tagen schlag(haha)artig gebessert hat. Quit the Shit und so, jaja, ich bin immer noch dabei.
Übrigens: Ich soll mehr Seefisch essen, des Jodes wegen. Weil mein Hals so dick ist, weil meine Schildkrötedrüse zu wenig Jod bekommt. Also, wenn jemand einen Fisch fängt: Hebe er mir doch ein Stückchen auf, bitte. Sofern es denn Seefisch ist.
Und ein Natriumtyp bin ich. Sehr sensibel und oftmals durch Trösten nicht zu retten. Sonnenlicht vertragen tut er auch nicht, der HerrFrau Natrium. Und Probleme lieber mit sich ausmachen.
Jaja, so ist das.
Ich geh dann mal meine Wäsche in den Trockner des hiesigen Waschsalons bringen. Und Likör abgießen, den selbstgemachten.
Ich will rauchen.
Raunzraunz.
Zuviel Kraft in der Lunge für zu wenige Trompeten: Rauchen würd ich jetzt gern. Tu ich aber nicht, hab ja aufgehört. Mist. Raunz.
Entwickelt sich zu meinem Lieblingswort, das Raunzen. Raunzen, wie das Mädi, die ganz kleine Schwester von Christine Nöstlingers Gretchen Sackmeier, immer raunzt. Raunzen und quengeln, fast drei ganze Bücher lang. Gute kleine Schwester.
Morgen fahren wir schon wieder, der Phoenix und ich, und lassen uns innerlich beflauschen und aufplustern. Das ist ein schöner Gedanke, innerlich ganz fluffig zu sein und äußerlich so zen und smooth und entspannt.
Seit heute hat Smiri übrigens einen neuen Hausarzt. Der Mann hat Rastazöpfe, einen Blick für Details, angenehm warme Hände, total natürliche und entspannte Arzthelferinnen und ein unglaublich ganzheitliches Denken. Toll. Jetzt weiß ich, daß der Ausschlag auf dem Daumen eins a auf dem Lungenmeridian liegt. Was auch erklären würde, wieso sich der Ausschlag vor sechs Tagen schlag(haha)artig gebessert hat. Quit the Shit und so, jaja, ich bin immer noch dabei.
Übrigens: Ich soll mehr Seefisch essen, des Jodes wegen. Weil mein Hals so dick ist, weil meine Schild
Und ein Natriumtyp bin ich. Sehr sensibel und oftmals durch Trösten nicht zu retten. Sonnenlicht vertragen tut er auch nicht, der HerrFrau Natrium. Und Probleme lieber mit sich ausmachen.
Jaja, so ist das.
Ich geh dann mal meine Wäsche in den Trockner des hiesigen Waschsalons bringen. Und Likör abgießen, den selbstgemachten.
Ich will rauchen.
Raunzraunz.
smiri - 4. Jul, 19:36