Wissen ist Nacht.
Ich empfehle hiermit jedem, sich "Rumo und die Wunder im Dunkeln" als Hörbuch (gelesen von Dirk Bach) zu besorgen, sich mit einer angemessenen astronomischen Menge an Essen zuhause zu verschanzen und hörenderweise die Küche zu putzen, zu spülen, Wäsche zu waschen und Likör anzusetzen (bisher: Aprikose und Birne, jeweils zwei Einmachgläser voll).
Das tat ich heute, und die Hausarbeit erledigt sich wie von selber, wenn man Rumos wilde Reise durch Zamonien gebannt verfolgt: Seine Kindheit auf einem FhernhachenBauernhof, die dramatische Verschleppung durch die Teufelszyklopen, die Gefangenschaft auf den schwimmenden Teufelsfelsen, seine Bekanntschaft mit der Haifischmade Volzotan Smeik, die Geschichten um die Schlacht im Nurnenwald, die überzufällige Entstehung der Kupfernen Kerle unter dem grausamen General TickTack, die Belagerung der Lindwurmfeste (Heimstatt des größten Dichters des zamonischen Kontinents, Hildegunst von Mythenmetz, dessen Jugend in "Die Stadt der träumenden Bücher" nachgelesen werden kann), die Begegnung mit dem vierhirnigen Eydeeten Oztafan Kolobril, Rumos Ankunft in Wolperting, sein silberner Faden namens Rala, die Schlacht in der Bleichen Gasse...
und ich habe noch nicht einmal das erste Buch der beiden fertig gehört.
Wunderschön.
Der Pferdedieb konnte heute mit klick'nwirtschaft in Seesen gehört werden (eine Ehre, die mir leider bisher noch nicht zuteil wurde) und ich nehme an, das Konzert war erfolgreich...
Meine Wenigkeit wird heute abend wieder einmal das Gastrobein schwingen (ich sollte längst unter der Dusche stehen, aber...ach, ein Kapitel hören geht bestimmt noch...und noch eins...und gleich noch eins...), bis wann, ist unklar.
So sieht mein Wochenende bis jetzt aus: Recht unspektakulär, aber schön. Die [m1] weilt mit dem Sir zelebrierenderweise in...Heidelberg oder Karlsruhe, weil die beiden schon ein Jahr zusammen sind. Ergo bin ich alleine zuhause und kann den ganzen Tag ganz laut der lieblichen Stimme Dirk Bachs lauten, den ich übrigens heirate, sobald er groß ist (und hetero). Also nie.
Auch gut, hihi.
Das tat ich heute, und die Hausarbeit erledigt sich wie von selber, wenn man Rumos wilde Reise durch Zamonien gebannt verfolgt: Seine Kindheit auf einem FhernhachenBauernhof, die dramatische Verschleppung durch die Teufelszyklopen, die Gefangenschaft auf den schwimmenden Teufelsfelsen, seine Bekanntschaft mit der Haifischmade Volzotan Smeik, die Geschichten um die Schlacht im Nurnenwald, die überzufällige Entstehung der Kupfernen Kerle unter dem grausamen General TickTack, die Belagerung der Lindwurmfeste (Heimstatt des größten Dichters des zamonischen Kontinents, Hildegunst von Mythenmetz, dessen Jugend in "Die Stadt der träumenden Bücher" nachgelesen werden kann), die Begegnung mit dem vierhirnigen Eydeeten Oztafan Kolobril, Rumos Ankunft in Wolperting, sein silberner Faden namens Rala, die Schlacht in der Bleichen Gasse...
und ich habe noch nicht einmal das erste Buch der beiden fertig gehört.
Wunderschön.
Der Pferdedieb konnte heute mit klick'nwirtschaft in Seesen gehört werden (eine Ehre, die mir leider bisher noch nicht zuteil wurde) und ich nehme an, das Konzert war erfolgreich...
Meine Wenigkeit wird heute abend wieder einmal das Gastrobein schwingen (ich sollte längst unter der Dusche stehen, aber...ach, ein Kapitel hören geht bestimmt noch...und noch eins...und gleich noch eins...), bis wann, ist unklar.
So sieht mein Wochenende bis jetzt aus: Recht unspektakulär, aber schön. Die [m1] weilt mit dem Sir zelebrierenderweise in...Heidelberg oder Karlsruhe, weil die beiden schon ein Jahr zusammen sind. Ergo bin ich alleine zuhause und kann den ganzen Tag ganz laut der lieblichen Stimme Dirk Bachs lauten, den ich übrigens heirate, sobald er groß ist (und hetero). Also nie.
Auch gut, hihi.
smiri - 2. Jun, 21:05