Warten aufs Christkind...
Nein, verehrte Leserschaft, Smiri hat sich nicht komplett in der Jahreszeit geirrt.
So fühlt es sich nur grade an: Die äußere Schale wird immer dünner, und der heiße, brodelnde Kern bricht immer wieder durch.
Alles sehr still und bewegungslos und introspektiv, meine innere Adventszeit. Mein Christkind ist allerdings kein lieblicher Engel im weißen Kleid, sondern ein häßlicher, dunkler, apokalyptischer Mutant, der mir alle gefühlten Bratpfannen der letzten 27 Jahre um die Ohren hauen will.
Und darauf warte ich, denn es muß getan werden, ich muß diesen Scheiß endlich durcharbeiten, wiedererleben, bewältigen, aushalten, besiegen.
Im Moment haben wir eine Pattsituation, das Christkind aka Apokalypse komma innere und ich. Druck und Gegendruck, hält sich die Waage, zieht mal mehr in die eine, mal mehr in die andere Richtung.
Macht mich nicht glücklich, obwohl die äußeren Umstände alle so gut sind.
Ich sehne mich nach innerem Frieden, passend zum äußeren, der grade herrscht.
Das Warten macht mich nämlich klein und verzagt, und ich wäre endlich gerne mal so groß, wie ich bin.
Draußen ist alles schön und gut und vor allem wahr so, wie es ist. Immerhin. Denn der Pferdedieb ist da, und das ist wichtig. Und meine HerzMenschen sind auch da, das ist auch wichtig.
Also fragt nicht, warum: Das hier ist innerer Krieg, den ich nur mit mir selber und ganz alleine ausfechten kann und will. Da müssen wir durch, der Phoenix und ich.
Und wenn das geschafft ist, wird endlich tätowiert.
Advent, Advent, ein Phoenix brennt...
So fühlt es sich nur grade an: Die äußere Schale wird immer dünner, und der heiße, brodelnde Kern bricht immer wieder durch.
Alles sehr still und bewegungslos und introspektiv, meine innere Adventszeit. Mein Christkind ist allerdings kein lieblicher Engel im weißen Kleid, sondern ein häßlicher, dunkler, apokalyptischer Mutant, der mir alle gefühlten Bratpfannen der letzten 27 Jahre um die Ohren hauen will.
Und darauf warte ich, denn es muß getan werden, ich muß diesen Scheiß endlich durcharbeiten, wiedererleben, bewältigen, aushalten, besiegen.
Im Moment haben wir eine Pattsituation, das Christkind aka Apokalypse komma innere und ich. Druck und Gegendruck, hält sich die Waage, zieht mal mehr in die eine, mal mehr in die andere Richtung.
Macht mich nicht glücklich, obwohl die äußeren Umstände alle so gut sind.
Ich sehne mich nach innerem Frieden, passend zum äußeren, der grade herrscht.
Das Warten macht mich nämlich klein und verzagt, und ich wäre endlich gerne mal so groß, wie ich bin.
Draußen ist alles schön und gut und vor allem wahr so, wie es ist. Immerhin. Denn der Pferdedieb ist da, und das ist wichtig. Und meine HerzMenschen sind auch da, das ist auch wichtig.
Also fragt nicht, warum: Das hier ist innerer Krieg, den ich nur mit mir selber und ganz alleine ausfechten kann und will. Da müssen wir durch, der Phoenix und ich.
Und wenn das geschafft ist, wird endlich tätowiert.
Advent, Advent, ein Phoenix brennt...
smiri - 31. Mai, 19:01