Miscommunication revisited.
Mein Ohrwurm heute schon fast den ganzen Tag: "Miscommunication" von Joy Denalane. Bißchen schwülstig, aber nicht ganz unpassend, neinnein. Sonst würde es mir schließlich nicht seit Stunden im Kopf rumturnen...
Hier mal ein Exzerpt:
Wir dachten wir wärn unzertrennlich
woher kam plötzlich diese Kühle?
offenbar waren wir uns schon so nah
daß gar kein Platz mehr zwischen uns blieb für Gefühle
was nur war unser Mißverständnis?
haben wir uns benützt, es nur Liebe genannt?
als hätten wir nicht schon das Herz an uns verlorn,
warum verliern wir auch noch den Verstand?
Manchmal trennen uns Kilometer
doch du bist bei mir,
manchmal warns nur Millimeter
und ich fand keinen Weg zu dir
wollt', ich könn' aus meiner Haut
würd' wieder deine spüren
nicht mehr zürnen, dich berühren
du und ich wär'n eins wie früher...
Immerhin weiß ich jetzt, was ich nicht will. Und zwar so einiges. Pferdediebverlust gehört ganz nach oben auf die Liste der Dinge, die ich nicht will.
Außerdem wäre es ganz nett, wenn mein Gesicht aufhören könnte zu jucken, das tut es nämlich seit letztem Wochenende. Zum AusDerHautFahren, das alles. Die Handrücken und die Unterarme fangen jetzt nämlich auch schon an: Smiri ist nicht wohl in ihrer Haut, metaphorisch und in echt.
Erstmal wird gleich die Stille unterbrochen und ich habe gar nicht mal so viel Angst: In solchen Zeiten bewährt es sich, ungemein bratpfannenerfahren zu sein, denn ab einem bestimmten Punkt füge ich mich einfach, weil mir sowieso nichts anderes übrigbleibt. Das klingt vielleicht resigniert, ist es aber ganz und gar nicht: Es gibt nun mal Dinge, die ich nicht ändern oder beeinflussen kann. Da zucke ich dann lieber mit den Schultern und sehe, was passiert.
Wie auch gleich am Telefon: Wir werden sehen respektive hören.
Wobei Daumen drücken natürlich nie verkehrt ist und sowieso nicht schaden kann, also soll dies bitte tun, wer sich dazu bemüßigt fühlt.
Hier mal ein Exzerpt:
Wir dachten wir wärn unzertrennlich
woher kam plötzlich diese Kühle?
offenbar waren wir uns schon so nah
daß gar kein Platz mehr zwischen uns blieb für Gefühle
was nur war unser Mißverständnis?
haben wir uns benützt, es nur Liebe genannt?
als hätten wir nicht schon das Herz an uns verlorn,
warum verliern wir auch noch den Verstand?
Manchmal trennen uns Kilometer
doch du bist bei mir,
manchmal warns nur Millimeter
und ich fand keinen Weg zu dir
wollt', ich könn' aus meiner Haut
würd' wieder deine spüren
nicht mehr zürnen, dich berühren
du und ich wär'n eins wie früher...
Immerhin weiß ich jetzt, was ich nicht will. Und zwar so einiges. Pferdediebverlust gehört ganz nach oben auf die Liste der Dinge, die ich nicht will.
Außerdem wäre es ganz nett, wenn mein Gesicht aufhören könnte zu jucken, das tut es nämlich seit letztem Wochenende. Zum AusDerHautFahren, das alles. Die Handrücken und die Unterarme fangen jetzt nämlich auch schon an: Smiri ist nicht wohl in ihrer Haut, metaphorisch und in echt.
Erstmal wird gleich die Stille unterbrochen und ich habe gar nicht mal so viel Angst: In solchen Zeiten bewährt es sich, ungemein bratpfannenerfahren zu sein, denn ab einem bestimmten Punkt füge ich mich einfach, weil mir sowieso nichts anderes übrigbleibt. Das klingt vielleicht resigniert, ist es aber ganz und gar nicht: Es gibt nun mal Dinge, die ich nicht ändern oder beeinflussen kann. Da zucke ich dann lieber mit den Schultern und sehe, was passiert.
Wie auch gleich am Telefon: Wir werden sehen respektive hören.
Wobei Daumen drücken natürlich nie verkehrt ist und sowieso nicht schaden kann, also soll dies bitte tun, wer sich dazu bemüßigt fühlt.
smiri - 16. Mär, 20:12