Vom Näherkommen (einer Stadt, einem Menschen, der Wahrheit).
Es sind jetzt noch grob geschätzt fünfzehneinhalb Stunden...so langsam werde ich nervös und freue mich und das Herz regt sich und hüpft ganz leise auf und ab.
So frisch geduscht und mit fast gepackten Siebensachen (betet, daß meine Wäsche bis morgen früh trocken ist, sonst hat nicht nur Houston ein echtes Problem) sieht die Welt auch wieder ein bißchen besser aus. Wird alles gut und ist alles echt und gleichzeitig halb so wild.
Smiri geht jetzt schlafen, dann ist schneller morgen und ich bin schneller da, wohin ich mich sehne und wo es mein Herz hinzieht: Zum Pferdedieb, dem geschätzten, ritterlichen, der gut für mich ist und mich so scheints zu einem besseren Menschen macht: Zum Phoenix, der ich bin. Und auch alleine geworden wäre, keine Frage. Aber so macht es erstens mehr Spaß und zweitens geht es schneller, weil ich gefordert bin und aufgehoben zugleich. Weil da jemand ist, der mein Gefieder krault und mir die Streichhölzer wegnimmt, wenn ich mich mal wieder in Brand stecken mag, jemand, der mich nur mit seiner Stimme aus den wirren Straßenzügen von Trash Town lotsen kann, jemand, an den ich denke, wenn alles arg und grau ist, der mich zum Lachen bringt oder zum Weinen, je nachdem, was ich brauche, der mich versteht und zuhört, wenn ich mich selber nicht mehr verstehe vor lauter Gekreisch im Kopf.
Der Pferdedieb ist mir Stimme und Körper und Gedanken und Navigator und Fels (fast hätte ich Wels gesagt) und der, für den es sich lohnt.
Und ich kann mich in seine Arme fallen lassen und weiß: es ist sicher dort, ich bin sicher dort, der Phoenix ist sicher.
Mittlerweile bin auch ich mir sicher, was und wen ich will: Ihn, bei mir. Nichts anderes und niemand anderen, nicht mehr suchen: Gefunden und aufgehoben sein.
Das wollte ich nur mal gesagt haben, ich Frau des geschriebenen (genauer: des gebloggten) und nicht des gesprochenen Wortes.
So frisch geduscht und mit fast gepackten Siebensachen (betet, daß meine Wäsche bis morgen früh trocken ist, sonst hat nicht nur Houston ein echtes Problem) sieht die Welt auch wieder ein bißchen besser aus. Wird alles gut und ist alles echt und gleichzeitig halb so wild.
Smiri geht jetzt schlafen, dann ist schneller morgen und ich bin schneller da, wohin ich mich sehne und wo es mein Herz hinzieht: Zum Pferdedieb, dem geschätzten, ritterlichen, der gut für mich ist und mich so scheints zu einem besseren Menschen macht: Zum Phoenix, der ich bin. Und auch alleine geworden wäre, keine Frage. Aber so macht es erstens mehr Spaß und zweitens geht es schneller, weil ich gefordert bin und aufgehoben zugleich. Weil da jemand ist, der mein Gefieder krault und mir die Streichhölzer wegnimmt, wenn ich mich mal wieder in Brand stecken mag, jemand, der mich nur mit seiner Stimme aus den wirren Straßenzügen von Trash Town lotsen kann, jemand, an den ich denke, wenn alles arg und grau ist, der mich zum Lachen bringt oder zum Weinen, je nachdem, was ich brauche, der mich versteht und zuhört, wenn ich mich selber nicht mehr verstehe vor lauter Gekreisch im Kopf.
Der Pferdedieb ist mir Stimme und Körper und Gedanken und Navigator und Fels (fast hätte ich Wels gesagt) und der, für den es sich lohnt.
Und ich kann mich in seine Arme fallen lassen und weiß: es ist sicher dort, ich bin sicher dort, der Phoenix ist sicher.
Mittlerweile bin auch ich mir sicher, was und wen ich will: Ihn, bei mir. Nichts anderes und niemand anderen, nicht mehr suchen: Gefunden und aufgehoben sein.
Das wollte ich nur mal gesagt haben, ich Frau des geschriebenen (genauer: des gebloggten) und nicht des gesprochenen Wortes.
smiri - 8. Mär, 01:04