Köttbullar der Apokalypse oder: Warum ich in zwei Stunden nicht arbeiten gehen kann, äh, will.
Die sagenhafte [m1] und ich haben heute abend mal wieder den Kochlöffel geschwungen und uns ins kulinarische Koma geschossen: Köttbullar mit Salzkartoffeln, Rahmsoße und Preiselbeeren.
Meiner Meinung nach hat das eindeutig der Teufel gemacht, denn: ich bin seitdem völlig bewegungsunfähig und habe das Gefühl, gleich mit einem Medizinball im Magen zu sterben.
Daher erstmal wildes Höllenkaffeekochen, um mich fürs Arbeiten in weniger als zwei Stunden wieder halbwegs fit und beweglich zu kriegen...
Zu allem Überfluß bin ich wieder krank, also Schnauze voll, Nase voll, Nebenhöhlen voll (wenigstens nicht mit Köttbullar - Mann, ist mir schlecht), Zeitplan verdammt voll: Heute zumachen, das heißt, mindestens bis vier Uhr früh Theke putzen, Auffüllen, Aufräumen und so weiter (ich versuche allerdings, mittels der mir zuweilen eigenen Engelszunge meine geschätzten Kollegen von meinem desolaten Zustand zu überzeugen), morgen dann Arbeiten an die Uni (heute war ich zwar dort, aber wahnsinnig hirntot) und Weihnachtsgeschenke kaufen, übermorgen und Sonntag und Montag abend arbeiten und dann wieder an die Uni, Magisterarbeit schreiben. Bwah.
Nee, da hab ich mich ein wenig verplant: Das schaff ich nicht alles, deucht mir.
Nunja.
Die Köttbullar der Apokalypse sind ja immerhin mehr als mit mir, da kann ja gar nichts mehr schiefgehen *börp* (tschuldigung).
Meiner Meinung nach hat das eindeutig der Teufel gemacht, denn: ich bin seitdem völlig bewegungsunfähig und habe das Gefühl, gleich mit einem Medizinball im Magen zu sterben.
Daher erstmal wildes Höllenkaffeekochen, um mich fürs Arbeiten in weniger als zwei Stunden wieder halbwegs fit und beweglich zu kriegen...
Zu allem Überfluß bin ich wieder krank, also Schnauze voll, Nase voll, Nebenhöhlen voll (wenigstens nicht mit Köttbullar - Mann, ist mir schlecht), Zeitplan verdammt voll: Heute zumachen, das heißt, mindestens bis vier Uhr früh Theke putzen, Auffüllen, Aufräumen und so weiter (ich versuche allerdings, mittels der mir zuweilen eigenen Engelszunge meine geschätzten Kollegen von meinem desolaten Zustand zu überzeugen), morgen dann Arbeiten an die Uni (heute war ich zwar dort, aber wahnsinnig hirntot) und Weihnachtsgeschenke kaufen, übermorgen und Sonntag und Montag abend arbeiten und dann wieder an die Uni, Magisterarbeit schreiben. Bwah.
Nee, da hab ich mich ein wenig verplant: Das schaff ich nicht alles, deucht mir.
Nunja.
Die Köttbullar der Apokalypse sind ja immerhin mehr als mit mir, da kann ja gar nichts mehr schiefgehen *börp* (tschuldigung).
smiri - 21. Dez, 20:40