Autsch.
Das tat weh. Und wirkt immer noch nach, auch wenn es nicht so gemeint war, schonklarschonklar.
Wird hier nicht weiter ausgeführt, macht mir nur bewußt, wie verdammt dünn die Haut doch ist, wie verdammt still ich immer noch bin, wenn ich nicht weiß, wer ich bin, weil ich nicht weiß, wie ich bin und doch weiß, wie ich gerne wäre und auch eigentlich bin, was weiß ich.
Manchmal dreht das Hirn einfach nur im Kreis, tut zuweilen nicht gut, ach was sag ich, selten.
Und es dreht sich und dreht sich und dreht sich um einen Satz, der nicht mal so gemeint war, aber hey: Was sitzt, sitzt. Auch wenn es eigentlich unwichtig ist.
Und über meine Reaktion ärgere ich mich ja fast noch mehr: Das Fell ist so dünn, daß das Blut durchscheint und die Wut und die Tränen vor allem. Die hätten diesmal auch wirklich zuhause bleiben können.
Wies innendrin aussieht, geht keinen was an.
Sagt Brecht und die Frau mit dem Weblog.
Komisch, seltsam, merkwürdig.
Mach die Phönixhaut dicker, laß Dich tätowieren, Mädchen. Trag den Phönix endlich sichtbar, damit Du Dich immer daran erinnerst, wo er eigentlich sitzt: Im Kopf und im Herzen sitzt er. Und wartet auf Dich, bis Du bereit bist und sein Schlüpfen und Brennen Dich nicht mehr zerreißt und das Feuer Dich nicht blendet.
Ich will mich nicht verrennen, ich will loslaufen.
Wird hier nicht weiter ausgeführt, macht mir nur bewußt, wie verdammt dünn die Haut doch ist, wie verdammt still ich immer noch bin, wenn ich nicht weiß, wer ich bin, weil ich nicht weiß, wie ich bin und doch weiß, wie ich gerne wäre und auch eigentlich bin, was weiß ich.
Manchmal dreht das Hirn einfach nur im Kreis, tut zuweilen nicht gut, ach was sag ich, selten.
Und es dreht sich und dreht sich und dreht sich um einen Satz, der nicht mal so gemeint war, aber hey: Was sitzt, sitzt. Auch wenn es eigentlich unwichtig ist.
Und über meine Reaktion ärgere ich mich ja fast noch mehr: Das Fell ist so dünn, daß das Blut durchscheint und die Wut und die Tränen vor allem. Die hätten diesmal auch wirklich zuhause bleiben können.
Wies innendrin aussieht, geht keinen was an.
Sagt Brecht und die Frau mit dem Weblog.
Komisch, seltsam, merkwürdig.
Mach die Phönixhaut dicker, laß Dich tätowieren, Mädchen. Trag den Phönix endlich sichtbar, damit Du Dich immer daran erinnerst, wo er eigentlich sitzt: Im Kopf und im Herzen sitzt er. Und wartet auf Dich, bis Du bereit bist und sein Schlüpfen und Brennen Dich nicht mehr zerreißt und das Feuer Dich nicht blendet.
Ich will mich nicht verrennen, ich will loslaufen.
smiri - 12. Sep, 23:46