Von Schnecken und anderen erfreulichen Dingen.
In ein paar Tagen ist es soweit: Smiri steht wieder vertretungshalber auf der Bühne, diesmal als Irre im Aufzug und als Rennschnecke mit gebrochenem Fühler...nie fragen, sag ich da nur!
Hach. Gestern war ein wundervoller Abend. Mal wieder ganz normale oder vertraute Dinge tun, die man so vermißt hatte. Schön. Und spüren, daß da noch ganz ganz ganz viel ist von dem, was man hatte. Zwar war ich dank zu wenig Schlaf und zu viel Ausgehbegehr am Wochenende fürchterlich unfit (und bin es noch, gähn), aber es war fein. Und zu der Ruhe gesellt sich die Spannung, wies weitergeht. Das ist anstrengend manchmal, weil der Gnom in meinem Kopf nicht aufhört zu quengeln und ich ihm alle zwei Minuten sagen muß, er soll gefälligst die Klappe halten und den Film ausmachen, den er die ganze Zeit kuckt, aber auch interessant. Weil ich glaube, zu wissen, daß ich hoffen darf oder sogar soll beziehungsweise mehr als hoffen, mich drauf verlassen, gar.
Skepsis ist angebracht und auch erwünscht, klar, aber ich bin rationalen Argumentationssträngen nicht zugänglich. Und will es auch gar nicht sein. Scheltet mich, liebe Leser, aber scheltet nicht zu arg. Smiri ist nämlich froh, kann wieder essen und schlafen und leuchtet und ist übernächtigt und begeistert. Und das ist ein Zustand, den ich sowas von vermißt habe, daß irgendwelche Ängste und Zweifel und solche Dinge nicht richtig sind, weil sie mich nur bremsen. Ja, ich weiß, es wird nicht einfach. Ja, ich weiß, es ist riskant. Ja, ich weiß, daß keiner weiß, wie lange das gut geht. Aber ich arbeite dran, daß es einfacher wird. Und weniger risikoreich. Und länger hält. Weil es das ist, was ich will, das, was das SmiriHerz begehrt, das große, volle.
Ich kann aus vollem Halse grinsen, und das tut so gut...
Hach. Gestern war ein wundervoller Abend. Mal wieder ganz normale oder vertraute Dinge tun, die man so vermißt hatte. Schön. Und spüren, daß da noch ganz ganz ganz viel ist von dem, was man hatte. Zwar war ich dank zu wenig Schlaf und zu viel Ausgehbegehr am Wochenende fürchterlich unfit (und bin es noch, gähn), aber es war fein. Und zu der Ruhe gesellt sich die Spannung, wies weitergeht. Das ist anstrengend manchmal, weil der Gnom in meinem Kopf nicht aufhört zu quengeln und ich ihm alle zwei Minuten sagen muß, er soll gefälligst die Klappe halten und den Film ausmachen, den er die ganze Zeit kuckt, aber auch interessant. Weil ich glaube, zu wissen, daß ich hoffen darf oder sogar soll beziehungsweise mehr als hoffen, mich drauf verlassen, gar.
Skepsis ist angebracht und auch erwünscht, klar, aber ich bin rationalen Argumentationssträngen nicht zugänglich. Und will es auch gar nicht sein. Scheltet mich, liebe Leser, aber scheltet nicht zu arg. Smiri ist nämlich froh, kann wieder essen und schlafen und leuchtet und ist übernächtigt und begeistert. Und das ist ein Zustand, den ich sowas von vermißt habe, daß irgendwelche Ängste und Zweifel und solche Dinge nicht richtig sind, weil sie mich nur bremsen. Ja, ich weiß, es wird nicht einfach. Ja, ich weiß, es ist riskant. Ja, ich weiß, daß keiner weiß, wie lange das gut geht. Aber ich arbeite dran, daß es einfacher wird. Und weniger risikoreich. Und länger hält. Weil es das ist, was ich will, das, was das SmiriHerz begehrt, das große, volle.
Ich kann aus vollem Halse grinsen, und das tut so gut...
smiri - 4. Okt, 19:44