Once upon a time
Mag nicht mehr so weitermachen.
Weiß aber auch nicht, wie sonst.
Wohin mit mir? Wo bin ich denn überhaupt zur Zeit? Ich ertrag nichts mehr und ertrage doch jeden Tag. Fühlt sich alles so sinnentleert an, ich fühl mich sowieso leer. Mag nicht mehr reden, nicht mehr denken. Mag gar nichts mehr. Und auch nicht vor mich hinstarren, wegschauen, beobachten. Nichts sagen können, weil es nicht geht. Will nicht akzeptieren. Will auch nicht glauben, daß sich doch nichts ändert. Ich will die Realität telle qu'elle est nicht begreifen. Ich will nicht, daß das alles wirklich mir passiert ist, mit mir passiert. Will nicht, daß das alles real ist. Will nicht wirklich sein, was ich bin. Alleine jetzt und traumatisiert und kaputt und verlassen, besonders vom Mut und der Hoffnung und von mir selbst verlassen. Mein Film hat vor zwei Monaten aufgehört, mein Leben, so wie ich damit arbeiten und umgehen konnte, stoppt hier. Das, was jetzt passiert, ist nicht meins.
Will da raus, will zurück und das geht nicht.
Nein, kein hoffnungsvoller Eintrag heute, ich weiß. Im Grunde weiß ich auch, daß es weitergehen muß, nur wie, weiß ich nicht. Da hilft keine Unterstützung von außen, wenn doch die, die man unterstützen will, so weit weg ist. Habe mich ausgeklinkt, verzeihung. Bitte seht mir das nach, bin nicht zugänglich, vorübergehend außer Betrieb. Das tut mir leid und auch nicht wirklich. Ich bin grad weg, ganz weit weg. Auf unbestimmte Zeit.
Once upon a time...
Weiß aber auch nicht, wie sonst.
Wohin mit mir? Wo bin ich denn überhaupt zur Zeit? Ich ertrag nichts mehr und ertrage doch jeden Tag. Fühlt sich alles so sinnentleert an, ich fühl mich sowieso leer. Mag nicht mehr reden, nicht mehr denken. Mag gar nichts mehr. Und auch nicht vor mich hinstarren, wegschauen, beobachten. Nichts sagen können, weil es nicht geht. Will nicht akzeptieren. Will auch nicht glauben, daß sich doch nichts ändert. Ich will die Realität telle qu'elle est nicht begreifen. Ich will nicht, daß das alles wirklich mir passiert ist, mit mir passiert. Will nicht, daß das alles real ist. Will nicht wirklich sein, was ich bin. Alleine jetzt und traumatisiert und kaputt und verlassen, besonders vom Mut und der Hoffnung und von mir selbst verlassen. Mein Film hat vor zwei Monaten aufgehört, mein Leben, so wie ich damit arbeiten und umgehen konnte, stoppt hier. Das, was jetzt passiert, ist nicht meins.
Will da raus, will zurück und das geht nicht.
Nein, kein hoffnungsvoller Eintrag heute, ich weiß. Im Grunde weiß ich auch, daß es weitergehen muß, nur wie, weiß ich nicht. Da hilft keine Unterstützung von außen, wenn doch die, die man unterstützen will, so weit weg ist. Habe mich ausgeklinkt, verzeihung. Bitte seht mir das nach, bin nicht zugänglich, vorübergehend außer Betrieb. Das tut mir leid und auch nicht wirklich. Ich bin grad weg, ganz weit weg. Auf unbestimmte Zeit.
Once upon a time...
smiri - 2. Sep, 14:10